Bremen (ots) - Wenn es um die Zukunft der Landwirtschaft in Zeiten steigender Energiepreise geht, dann muss vor allem über die Subventionen gesprochen werden. Ihre Verteilung passt ganz offenbar nicht mehr zur neuen wirtschaftlichen Realität auf dem Land. Es werden falsche Anreize gesetzt. Es kann eigentlich nicht sein, dass der Ausbau der Biosprit-Branche und die Stilllegung von Flächen gleichermaßen bezuschusst werden. Eine neue Agrarpolitik sollte nicht so tun, als gäbe es einen Weg zurück in das ländliche Idyll der 50er Jahre.
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