MONTABAUR (dpa-AFX) – Der Freenet-Großaktionär United
Internet verfolgt die Übernahme des
Telekommunikations-Anbieters nicht weiter. "Die Zustimmung von
Vorstand und Aufsichtsrat der Freenet AG zur Debitel-Übernahme
beendet unsere Bereitschaft, ein Übernahmeangebot zu unterbreiten",
sagte am Montag ein Sprecher von United Internet. Die Entscheidung
sei "skandlös" und "gegen den Willen der Aktionäre". Es werde
bewusst Aktionärsvermögen zerstört. Die Freenet-Aktionäre würden mit
Sicherheit zu der im Juni 2008 anstehenden Freenet-Hauptversammlung
alle rechtlichen Schritte gegen die Transaktion und zur Verfolgung
von Ansprüchen gegen die Organe genau prüfen lassen, sagte der
Sprecher./sc/wiz
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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