
Der BARMER-Gesundheitsreport analysiert das AU-Geschehen von 1,4 Millionen bei der BARMER versicherten Beschäftigten, die im Jahr 2007 in 2,73 Millionen Fällen krankheitsbedingt der Arbeit fernbleiben mussten. Der Krankenstand lag 2007 bei der BARMER durchschnittlich bei 3,7 Prozent und blieb damit gegenüber dem Vorjahr gleichbleibend niedrig. Die Erkrankungdauer lag im Mittel bei 13,5 Tagen (2006 13,6). Im Jahr 2007 entfielen von allen krankheitsbedingten Fehltagen auf Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems 23,5 Prozent, auf psychische und Verhaltensstörungen 15,8 Prozent, auf Erkrankungen der Atemwege 15,1 Prozent und auf Verletzungen und Vergiftungen 8,3 Prozent. Die durchschnittliche Erkrankungsdauer betrug für Krebserkrankungen 40,6 Tage, psychische und Verhaltensstörungen 35,3 Tage sowie für Muskel-Skelett-Erkrankungen, Krankheiten des Kreislaufsystems und Verletzungen und Vergiftungen jeweils 19,7 Tage. Der komplette Gesundheitsreport 2008 finden Interessenten im Internet unter www.barmer-unternehmen.de . Umfangreiche Zusatzinformationen zum Schwerpunktthema Rückengesundheit gibt es außerdem unter www.barmer.de/presse .
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