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UPDATE3: BMW plant Zusammenarbeit mit Fiat bei Kleinwagen

Finanznachrichten News

DJ UPDATE3: BMW plant Zusammenarbeit mit Fiat bei Kleinwagen

(NEU: mit Hintergrund) 
 
   Von Katharina Becker 
   DOW JONES NEWSWIRES 
 

MÜNCHEN/TURIN (Dow Jones)--Die BMW AG will mit dem italienischen Automobilhersteller Fiat SpA bei der Produktion von Kleinwagen zusammenarbeiten. Auf einer gemeinsamen Plattform könnten demnach der Mini und Alfa Romeo gefertigt werden, wie der Münchener Automobilbauer am Dienstag mitteilte. Auch bei den Komponenten könnten beide Konzerne kooperieren. Eine entsprechende Absichtserklärung hätten Fiat und BMW unterzeichnet. Über die Details sei Stillschweigen vereinbart worden.

"Wir prüfen derzeit mit der Fiat Group Möglichkeiten für eine gemeinsame Nutzung von Komponenten und Systemen bei den Marken MINI und Alfa Romeo, um im Rahmen unserer Strategie Number ONE Skaleneffekte und damit Kostensenkungen zu erreichen", erklärte BMW-Vorstand für Konzern- und Markentwicklung, Friedrich Eichiner. Eine Entscheidung über die Kooperation soll bis Jahresende fallen.

Im Rahmen des aktuellen Sparprogramms "Number ONE", das den jahrelangen Renditeverfall stoppen soll, will BMW bis 2012 rund 6 Mrd EUR einsparen, den Großteil davon bei den Materialkosten. Die Münchener hatten Ende Februar zudem angekündigt, 8.100 Stellen zu streichen, die meisten davon Zeitarbeitsstellen. Davon verspricht sich der Konzern Einsparungen von jährlich bis zu 500 Mio EUR ab 2009.

BMW, die in den USA mehr Fahrzeuge verkaufen als auf dem Heimatmarkt, könne Fiat dabei helfen, den Alfa Romeo auf dem nordamerikanischen Markt einzuführen, erklärte der italienische Autobauer.

"Die geplante Zusammenarbeit mit der BMW Group ist ein großer Meilenstein im Zuge unserer Kooperationsstrategie. Wir freuen uns sehr, mit einem so geschätzten und angesehenen Partner in der Automobilindustrie zusammenzuarbeiten mit dem klaren Ziel, die Wettbewerbsposition beider Unternehmen weiter zu verbessern", erklärte Sergio Marchionne, CEO der Turiner Fiat Group und Fiat Automobiles.

Angesichts der rasant steigenden Materialpreise und der sinkenden Automobilverkäufe in den USA und Westeuropa suchen die Hersteller derzeit verstärkt nach Möglichkeiten, durch eine Zusammenarbeit im Einkauf, der Entwicklung und Produktion die Kosten auf mehrere Schultern zu verteilen.

Webseiten: http://www.bmw.de 
              http://www.fiatgroup.com 
   - Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112, 
katharina.becker@dowjones.com 
   DJG/kat/cbr 
 

(END) Dow Jones Newswires

July 08, 2008 10:50 ET (14:50 GMT)

Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.

© 2008 Dow Jones News
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