Wiesbaden (ots) - Zandvoort. Der amtierende DTM-Champion Mattias Ekström (S) hat sich mit der Pole-Position in Zandvoort die beste Ausgangsposition für das sechste DTM-Rennen des Jahres am Sonntag (ab 12.45 Uhr live in der ARD) verschafft. In 1:31,012 Minuten umrundete der 29-jährige Audi-Pilot den 4,307 Kilometer langen Dünenkurs an der Nordsee als Schnellster. Der Schwede feiert damit seine zehnte Pole in der DTM und die 40. für Audi. "Ich bin sehr glücklich, das war ein tolles Qualifying für mich", sagte Ekström. Zweitschnellster wurde der Führende der Gesamtwertung, Timo Scheider aus Lahnstein, mit einem Rückstand von 0,219 Sekunden. Das Audi-Trio an der Spitze komplettierte der Däne Tom Kristensen. In sieben Rennen seit 2001 konnte in den Niederlanden nur ein Fahrer eine Pole-Position in einen Sieg verwandeln. Dies gelang Mattias Ekström 2004, als er auch zum ersten Mal DTM-Champion wurde.
Der beste Mercedes-Benz-Pilot am Samstagabend wurde der viertplatzierte Brite Jamie Green, der in dieser Saison bereits in Mugello (I) und am Norisring gewinnen konnte. Im Kampf um die DTM-Krone liegt der 26-Jährige nur einen Punkt hinter Tabellenführer Scheider und ist somit härtester Verfolger. Sein Markenkollege Bruno Spengler aus Kanada beendete die Zeitenjagd als Fünfter und steht neben dem Audi A4 DTM von Martin Tomczyk (D), der von der sechsten Position in das 38 Runden lange Rennen über 163,666 Kilometer geht. Hinter dem Briten Paul di Resta (Mercedes-Benz) fuhr Audi-Pilot Oliver Jarvis (GB) als bester Jahreswagenpilot auf den achten Startplatz. Die Top-Ten komplettieren die Deutschen Markus Winkelhock und Mike Rockenfeller (beide Audi).
Seine guten Qualifying-Leistungen der vergangenen Rennwochenenden konnte Mercedes-Benz-Pilot Ralf Schumacher in den Niederlanden nicht fortsetzen. Er verpasste den Sprung in die zweite Runde des Shoot-Out-Qualifyings und muss das Rennen als Letzter beginnen. DTM-Rekordchampion Bernd Schneider fuhr mit der AMG Mercedes C-Klasse die zwölftschnellste Zeit und startet vor seinem Teamkollegen Gary Paffett (GB).
In der Gesamtwertung der DTM führt vor dem Rennen am Sonntag Scheider mit 32 Punkten vor Green (31) und di Resta (27). Aufgrund der ARD-Übertragung der Tour de France beginnt das Rennen am Sonntag eine Stunde früher als gewohnt um 13 Uhr.
Mattias Ekström (1. Startplatz, Audi Sport Team Abt Sportsline): "Ich bin sehr glücklich, das war ein tolles Qualifying für mich. Es hat alles gepasst. Ich wusste, in der letzten Runde, dass es um alles ging. Direkt nach der Zieldurchfahrt habe ich zu meinen Jungs über Funk gesagt: 'Wenn das nicht für die Pole gereicht hat, dann weiß ich auch nicht. Denn die Runde war wirklich perfekt'. Nun wird es drauf ankommen, das morgen im Rennen umzusetzen."
Timo Scheider (2. Startplatz, Audi Sport Team Abt): "Unser Team hat einen fantastischen Job gemacht. Mein Auto war sehr gut. Ich bin eine gute, aber keine perfekte Runde gefahren. Das hat Mattias gemacht, Glückwunsch an ihn. Ich stand hier schon auf Pole und habe nicht gewonnen. Vielleicht ist es jetzt morgen anders herum. Wir wussten, dass Zandvoort unserem Audi A4 DTM liegen würde."
Tom Kristensen (3. Startplatz, Audi Sport Team Abt): "Drei Audi auf den ersten drei Plätzen. Das ist immer schön. Es war ein aufregendes Qualifying, so wird auch morgen das Rennen sein. Die Zuschauer können sich freuen."
Jamie Green (4. Startplatz, Salzgitter AMG Mercedes): " Aus der zweiten Reihe kann man im Rennen immer noch etwas bewegen. Mein Auto ist gut, ich werde angreifen. Der vierte Startplatz ist nicht so schlecht, von da aus ist noch alles möglich."
Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich: "Natürlich ist es toll, drei Fahrer ganz vorn zu haben. Seit 2004 stehen wir hier regelmäßig auf der Pole-Position. Mattias ist eine perfekte Runde gefahren und hat drei Sektor-Bestzeiten zusammen gebracht. Die Konkurrenz ist aber sehr stark, deshalb müssen wir morgen im Rennen das umsetzen, was wir hier heute gezeigt haben."
Mercedes-Benz-Motorsportchef Norbert Haug: "So eng geht es in der DTM zu. Audi ist stark, wir sind aber nicht schwach. Wir haben hier für unsere drei Siege mit höherem Gewicht gezahlt. Im Rennen kann aber alles passieren, auch wenn wir hier nicht von ganz vorn ins Rennen gehen. Vielleicht ist es ein gutes Zeichen, dass Lewis Hamilton letztes Wochenende bei der Formel 1 in Silverstone auch auf dem vierten Startplatz gestanden hat und dann gewann."
Media-Information: Weitere Informationen zur DTM finden Sie unter www.dtm.com und www.dtm.tv. Presseinformation und Fotos zum Download finden Sie auch auf der Media Site der DTM unter www.media.dtm.com und den Media Sites der beteiligten Hersteller: www.audi-motorsport.info und media.motorsport.daimler.com
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Der beste Mercedes-Benz-Pilot am Samstagabend wurde der viertplatzierte Brite Jamie Green, der in dieser Saison bereits in Mugello (I) und am Norisring gewinnen konnte. Im Kampf um die DTM-Krone liegt der 26-Jährige nur einen Punkt hinter Tabellenführer Scheider und ist somit härtester Verfolger. Sein Markenkollege Bruno Spengler aus Kanada beendete die Zeitenjagd als Fünfter und steht neben dem Audi A4 DTM von Martin Tomczyk (D), der von der sechsten Position in das 38 Runden lange Rennen über 163,666 Kilometer geht. Hinter dem Briten Paul di Resta (Mercedes-Benz) fuhr Audi-Pilot Oliver Jarvis (GB) als bester Jahreswagenpilot auf den achten Startplatz. Die Top-Ten komplettieren die Deutschen Markus Winkelhock und Mike Rockenfeller (beide Audi).
Seine guten Qualifying-Leistungen der vergangenen Rennwochenenden konnte Mercedes-Benz-Pilot Ralf Schumacher in den Niederlanden nicht fortsetzen. Er verpasste den Sprung in die zweite Runde des Shoot-Out-Qualifyings und muss das Rennen als Letzter beginnen. DTM-Rekordchampion Bernd Schneider fuhr mit der AMG Mercedes C-Klasse die zwölftschnellste Zeit und startet vor seinem Teamkollegen Gary Paffett (GB).
In der Gesamtwertung der DTM führt vor dem Rennen am Sonntag Scheider mit 32 Punkten vor Green (31) und di Resta (27). Aufgrund der ARD-Übertragung der Tour de France beginnt das Rennen am Sonntag eine Stunde früher als gewohnt um 13 Uhr.
Mattias Ekström (1. Startplatz, Audi Sport Team Abt Sportsline): "Ich bin sehr glücklich, das war ein tolles Qualifying für mich. Es hat alles gepasst. Ich wusste, in der letzten Runde, dass es um alles ging. Direkt nach der Zieldurchfahrt habe ich zu meinen Jungs über Funk gesagt: 'Wenn das nicht für die Pole gereicht hat, dann weiß ich auch nicht. Denn die Runde war wirklich perfekt'. Nun wird es drauf ankommen, das morgen im Rennen umzusetzen."
Timo Scheider (2. Startplatz, Audi Sport Team Abt): "Unser Team hat einen fantastischen Job gemacht. Mein Auto war sehr gut. Ich bin eine gute, aber keine perfekte Runde gefahren. Das hat Mattias gemacht, Glückwunsch an ihn. Ich stand hier schon auf Pole und habe nicht gewonnen. Vielleicht ist es jetzt morgen anders herum. Wir wussten, dass Zandvoort unserem Audi A4 DTM liegen würde."
Tom Kristensen (3. Startplatz, Audi Sport Team Abt): "Drei Audi auf den ersten drei Plätzen. Das ist immer schön. Es war ein aufregendes Qualifying, so wird auch morgen das Rennen sein. Die Zuschauer können sich freuen."
Jamie Green (4. Startplatz, Salzgitter AMG Mercedes): " Aus der zweiten Reihe kann man im Rennen immer noch etwas bewegen. Mein Auto ist gut, ich werde angreifen. Der vierte Startplatz ist nicht so schlecht, von da aus ist noch alles möglich."
Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich: "Natürlich ist es toll, drei Fahrer ganz vorn zu haben. Seit 2004 stehen wir hier regelmäßig auf der Pole-Position. Mattias ist eine perfekte Runde gefahren und hat drei Sektor-Bestzeiten zusammen gebracht. Die Konkurrenz ist aber sehr stark, deshalb müssen wir morgen im Rennen das umsetzen, was wir hier heute gezeigt haben."
Mercedes-Benz-Motorsportchef Norbert Haug: "So eng geht es in der DTM zu. Audi ist stark, wir sind aber nicht schwach. Wir haben hier für unsere drei Siege mit höherem Gewicht gezahlt. Im Rennen kann aber alles passieren, auch wenn wir hier nicht von ganz vorn ins Rennen gehen. Vielleicht ist es ein gutes Zeichen, dass Lewis Hamilton letztes Wochenende bei der Formel 1 in Silverstone auch auf dem vierten Startplatz gestanden hat und dann gewann."
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