Münster (ots) - Die von der EDI Exploration Drilling International GmbH entwickelte Bohrtechnologie hat auch die Hamburger NBB NORD Bohr und Brunnenbau GmbH überzeugt. Das teilte das Unternehmen am Sitz der Geschäftsführung in Münster mit.
Im April 2008 stellte EDI ihren Fluid Finder auf den Brunnenbauertagen beim ABC Rostrup in Bad Zwischenahn vor, wo es während der Fachtagung auch zu einem ersten Kontakt mit dem Umweltamt der Hansestadt Hamburg kam. Im Rahmen einer Präsentationsbohrung konnte EDI nun die Einzigartigkeit dieser Technologie vor 15 Mitarbeitern des Umweltamtes sowie Vertretern dreier unabhängiger Ingenieurbüros eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Durchgeführt wurde die Bohrung bei der NBB NORD in Hamburg-Bergedorf. Dort integrierte man den Fluid Finder in ein konventionelles Bohrgerät und teufte auf eigenem Grund eine 15 Meter tiefe Bohrung ab. Auf diese Weise konnte der gesamte Prozess - Bohrung, Probenahme, Fortführung der Bohrung, erneute Probenahme usw. - anschaulich demonstriert werden.
Die Fachleute und auch die anwesenden Bohrmeister von NBB waren beeindruckt: Mit dem Fluid Finder lässt sich kostengünstig, schnell und risikolos ein vollständiges Schichtwasserprofil über die gesamte Teufe erzeugen. Damit ist die Umweltbehörde erstmals in der Lage, geeignete Maßnahmen zur Sanierung gefährdeter Brunnen zu ergreifen. Bereits wenige Tage später wurde NBB zur Abgabe eines Angebotes für die Aufschlussbohrung und Verprobung von kontaminierten Brunnen unter Verwendung der EDI-Technologie aufgefordert.
Kooperationspartner in Hamburg: die NBB NORD Bohr und Brunnenbau GmbH
"Mit dem Fluid Finder lassen sich erheblich genauere Resultate bei einer Bohrung von 100 Meter Tiefe erzielen", erläutert Dr. Hella Rüskamp, leitende Geologin bei der EDI Exploration Drilling International GmbH, die Vorteile des Verfahrens. "Bei konventioneller Technologie müsste NBB rund 550 Bohrmeter abteufen. Neben der erheblich besseren Analyse spart der Auftraggeber somit nicht nur Zeit, sondern auch Geld."
Sven Tewes, Geschäftsführer von NBB, ist begeistert: "Dieser Technologie gehört ganz klar die Zukunft. Wir werden uns daher um eine Lizenz für den norddeutschen Raum bemühen und uns so als strategischer Partner von EDI positionieren."
Das 1899 gegründete Hamburger Traditionsunternehmen gehörte seit den 60-er Jahren zur Preussag AG. Nachdem diese umstrukturiert wurde, ging daraus 2002 die NBB NORD Bohr und Brunnenbau GmbH als eigenständiges Unternehmen hervor, das vom Standort in Hamburg-Bergedorf aus Brunnenbauprojekte weltweit abwickelt.
Über EDI:
EDI hat ein innovatives Bohrsystem entwickelt, mit dem sich Trinkwasservorkommen und andere unterirdische Fluid-Ressourcen wesentlich umweltfreundlicher und um bis zu 40 Prozent kostengünstiger erschließen lassen als mit herkömmlichen Verfahren. Die Besonderheit bei dem patentierten Bohrverfahren besteht darin, dass bei einer einzigen Bohrung beliebig viele Proben entnommen werden können.
Die Aktien der Exploration Drilling International Inc. werden sowohl in New York (OTC BB EXDL.OB) "over the counter" als auch in Frankfurt (WKN: A0LCJB, ISIN: US30216C1009) im Freiverkehr gehandelt. Die EDI Exploration Drilling International GmbH mit Sitz in Haltern ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des US-amerikanischen Unternehmens und agiert weltweit als dessen operative Niederlassung.
Originaltext: EDI Exploration Drilling International GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62673 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62673.rss2 ISIN: US30216C1009
EDI Exploration Drilling International GmbH Christian Runge - Managing Director CMO - Mendelstraße 11 D-48149 Münster
Telefon: +49(0)251-980 2030 Telefax: +49(0)251-980 2031 E-Mail: c.runge@edipower.com Web: www.edipower.com
Im April 2008 stellte EDI ihren Fluid Finder auf den Brunnenbauertagen beim ABC Rostrup in Bad Zwischenahn vor, wo es während der Fachtagung auch zu einem ersten Kontakt mit dem Umweltamt der Hansestadt Hamburg kam. Im Rahmen einer Präsentationsbohrung konnte EDI nun die Einzigartigkeit dieser Technologie vor 15 Mitarbeitern des Umweltamtes sowie Vertretern dreier unabhängiger Ingenieurbüros eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Durchgeführt wurde die Bohrung bei der NBB NORD in Hamburg-Bergedorf. Dort integrierte man den Fluid Finder in ein konventionelles Bohrgerät und teufte auf eigenem Grund eine 15 Meter tiefe Bohrung ab. Auf diese Weise konnte der gesamte Prozess - Bohrung, Probenahme, Fortführung der Bohrung, erneute Probenahme usw. - anschaulich demonstriert werden.
Die Fachleute und auch die anwesenden Bohrmeister von NBB waren beeindruckt: Mit dem Fluid Finder lässt sich kostengünstig, schnell und risikolos ein vollständiges Schichtwasserprofil über die gesamte Teufe erzeugen. Damit ist die Umweltbehörde erstmals in der Lage, geeignete Maßnahmen zur Sanierung gefährdeter Brunnen zu ergreifen. Bereits wenige Tage später wurde NBB zur Abgabe eines Angebotes für die Aufschlussbohrung und Verprobung von kontaminierten Brunnen unter Verwendung der EDI-Technologie aufgefordert.
Kooperationspartner in Hamburg: die NBB NORD Bohr und Brunnenbau GmbH
"Mit dem Fluid Finder lassen sich erheblich genauere Resultate bei einer Bohrung von 100 Meter Tiefe erzielen", erläutert Dr. Hella Rüskamp, leitende Geologin bei der EDI Exploration Drilling International GmbH, die Vorteile des Verfahrens. "Bei konventioneller Technologie müsste NBB rund 550 Bohrmeter abteufen. Neben der erheblich besseren Analyse spart der Auftraggeber somit nicht nur Zeit, sondern auch Geld."
Sven Tewes, Geschäftsführer von NBB, ist begeistert: "Dieser Technologie gehört ganz klar die Zukunft. Wir werden uns daher um eine Lizenz für den norddeutschen Raum bemühen und uns so als strategischer Partner von EDI positionieren."
Das 1899 gegründete Hamburger Traditionsunternehmen gehörte seit den 60-er Jahren zur Preussag AG. Nachdem diese umstrukturiert wurde, ging daraus 2002 die NBB NORD Bohr und Brunnenbau GmbH als eigenständiges Unternehmen hervor, das vom Standort in Hamburg-Bergedorf aus Brunnenbauprojekte weltweit abwickelt.
Über EDI:
EDI hat ein innovatives Bohrsystem entwickelt, mit dem sich Trinkwasservorkommen und andere unterirdische Fluid-Ressourcen wesentlich umweltfreundlicher und um bis zu 40 Prozent kostengünstiger erschließen lassen als mit herkömmlichen Verfahren. Die Besonderheit bei dem patentierten Bohrverfahren besteht darin, dass bei einer einzigen Bohrung beliebig viele Proben entnommen werden können.
Die Aktien der Exploration Drilling International Inc. werden sowohl in New York (OTC BB EXDL.OB) "over the counter" als auch in Frankfurt (WKN: A0LCJB, ISIN: US30216C1009) im Freiverkehr gehandelt. Die EDI Exploration Drilling International GmbH mit Sitz in Haltern ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des US-amerikanischen Unternehmens und agiert weltweit als dessen operative Niederlassung.
Originaltext: EDI Exploration Drilling International GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62673 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62673.rss2 ISIN: US30216C1009
EDI Exploration Drilling International GmbH Christian Runge - Managing Director CMO - Mendelstraße 11 D-48149 Münster
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