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Wall Street schließt uneinheitlich - Fallender Ölpreis stützt

DJ Wall Street schließt uneinheitlich - Fallender Ölpreis stützt

NEW YORK (Dow Jones)--Uneinheitlich haben die Aktien an Wall Street am Freitag den Handel beendet, wobei ein fallender Ölpreis und ein fester Dollar für leichte Aufschläge bei den Standardwerten sorgte. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gewann 0,4% oder 44 Punkte auf 11.660. Der S&P-Index stieg um 0,4% bzw 5 Zähler auf 1.298. Der Nasdaq-Composite fiel um 0,1% oder 1 Punkt auf 2.453. Umgesetzt wurden 1,18 (Donnerstag: 1,01) Mrd Aktien. Den 1.630 Gewinnern standen 1.442 Verlierer gegenüber, unverändert schlossen 107 Titel.

In einem insgesamt wenig entschlossenen Handel konnte sich zwar der Ölpreis als wichtigster Faktor durchsetzen. Da dieser aber einen Teil seiner Verluste im späten Handel wieder aufholte, waren die Vorgaben unklar. Zudem litt der Handel unter dem dünnem Volumen vor dem Wochenende. Art Hogan, Stratege bei Jefferies & Co sagte, ihm sei nicht klar, wie lange das aktuelle Spiel weiterlaufen könne. "Denn es gibt die Sorge, dass der Preisrückgang bei Rohstoffen wegen einer schwachen Konjunktur erfolgt."

Die Konjunkturdaten konnten keine nachhaltige Wirkung erzielen. Positiv überraschte der Empire State Index eine Stunde vor Handelsstart. Der regionale Stimmungsindikator ist mit einem Plus von 2,77 anstatt des zuvor erwarteten Minus von 5,50 ausgefallen. "Das ist durchaus besser als zu Jahresanfang, aber noch ist es zu früh, um von einer Trendwende zu sprechen", so ein Volkswirt. Die Daten zur Industrieproduktion beinhalteten dagegen keine Überraschungen. Die von der Universität Michigan ermittelte und viel beachtete Verbraucherstimmung zeigt auf, dass bei einer leicht eingetrübten aktuellen Lage die Erwartungskomponente gegenüber dem Vormonat etwas zulegen konnte, also ein leicht optimistischerer Ausblick.

Energiewerte gaben ab, Konsumwerte tendierten fester. Technologiewerte zeigten sich nach einigen Tagen mit überdurchschnittlicher Performance am Berichtstag schwächer als der Gesamtmarkt. Finanzwerte notierten überwiegend im Plus. Gute Nachrichten gab es von den Anleiheversicherern, deren Aktien kräftig zulegten. Grund für das Interesse war nach Aussagen aus dem Handel, dass die Ratingagentur Standard & Poor' s die Bonitätsbewertung "AA" bestätigt hat. Ambac schnellten um 25% auf 5,68 USD in die Höhe und MBIA gewannen 8,7% auf 11,22 USD.

Zu den Gewinnern gehörten auch J.C. Penny, die um 8,4% auf 39,94 USD zulegten. Der Einzelhandelskonzern hat im zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen, der Ausblick wird allerdings als etwas enttäuschend eingestuft.

DJG/DJN/raz 
 

(END) Dow Jones Newswires

August 15, 2008 16:48 ET (20:48 GMT)

Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.

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