Berlin (ots) -
- Klein & More präsentiert neue Haushalts-Roboter von iRobot - Automatische Bodenpflege: Roomba 580 saugt, Scooba 385 wischt
Kleinstroboter werden künftig in deutschen Haushalten für Sauberkeit sorgen: Dies ist nicht etwa der Anfang einer Science Fiction-Story, sondern der wahr gewordene Traum jedes Hausarbeitsmuffel. Ihn hierzulande möglich gemacht hat ihn das Hamburger Unternehmen Klein & More, das auf der Berliner IFA eine zweifache Europapremiere feiert: Am Stand 106 in Halle 4.1 präsentieren die Hanseaten erstmals den Bodenreinigungs-Roboter Scooba 385 sowie Roboter-Staubsauger Roomba 580 von iRobot. Ab Oktober 2008 startet Klein & More für den amerikanischen Weltmarktführer mit dem Exklusiv-Vertrieb der beiden IFA-Protagonisten in Deutschland und Österreich. Damit betreten die Hanseaten kein Neuland: bereits 2007 holten sie die Roomba-Modelle 530 und 560 nach Deutschland. Weltweit verkaufte sich die Roomba-Serie mehr als 3,2 Millionen Mal.
Saubere Sache für Fliesen, Parkett und Linoleum: Scooba 385
Nicht mehr als ein leises Surren ist zu hören, wenn sich iRobot Scooba 385 computergesteuert und per simplem Knopfdruck auf seine Reinigungsfahrt durch die Wohnung begibt. Unbehelligt von häuslichen Pflichten kann es sich sein Besitzer in der Zwischenzeit auf der Couch, vor dem Fernseher oder auf dem Balkon gemütlich machen. Der wendige Putzroboter, der die Form einer flachen Scheibe (Durchmesser: 36,5 cm, Höhe: 9,0 cm) hat, verrichtet seine Arbeit nahezu geräuschlos und selbstständig. Seine Arbeitsgänge beherrscht Scooba aus dem Eff-Eff. Bis zu 80 Quadratmeter oder drei bis vier Räume mittlerer Größe reinigt er bei voll aufgeladenem Akku mit seinem Vierstufen-Reinigungssystem. Er eignet sich für das Säubern von Fliesen, Linoleum und versiegeltem Parkett. Und weil er so flach ist, passt der Bodenreinigungs-Roboter unter Schränke und bugsiert sich gekonnt zwischen Stuhl- und Tischbeinen hindurch.
Komplett-Programm: vorbereiten, wischen, nacharbeiten, trocknen
Wie eine menschliche Reinigungskraft bereitet der Saubermann den Boden für seine spätere Aufgabe gründlich vor. Zunächst nimmt Scooba Schmutz, Sand und Krümel auf. Danach macht sich der kleine Roboter ans Feuchtwischen. Zum Einsatz gelangen je nach Bodenbeschaffenheit klares Leitungswasser und Essig oder die Scooba-Reinigungslösung. Bis zu 40 Quadratmeter schafft Scooba mit einer Tankfüllung, danach muss das Putzwasser erneuert werden. Im dritten Schritt entfernt eine leistungsstarke Bürste hartnäckigen Schmutz. Im vierten und letzten Schritt, dem Trockengang, entfernt Scooba Flüssigkeitsrückstände.
Als Roboter weiß Scooba, wo er reinigen soll und vermeidet so automatisch Läufer oder Teppiche. Abgründe, wie Treppen oder versetzte Ebenen, bringen iRobot Scooba 385 nicht in Gefahr: Seine nach unten gerichteten Sensoren sondieren die Lage und verhindern den Absturz. Bereiche, die nicht gereinigt werden sollen, kann der fleißige Haushaltshelfer ebenfalls erkennen: Dazu befähigen ihn zwei "Virtual Walls" genannte, externe Steuerungsgeräte. Diese Wächter senden einen Infrarotstrahl aus, den Scooba nicht überquert.
Saugt alleine: iRobot Roomba 580
Überall dort, wo Staubsaugen vonnöten ist, kommt iRobot Roomba 580 ins Spiel. Selbstständig und auf Knopfdruck fahndet der kreisrunde (Durchmesser: 33 cm) Staubsauger-Roboter nach Staub, Schmutz und Haaren, die er zuverlässig selbst in Hochflor-Teppichen aufspürt. Automatisch navigiert er rund um Hindernisse und achtet auf Gefahrenquellen. Mit einer Gesamthöhe von acht Zentimetern saugt der kleine Roboter auch den Staub unter Sofas und Betten weg. Überhaupt ist Roomba 580 stets präzise: Beim Navigieren durch den Raum und entlang der Wände berechnet er 67 Mal pro Sekunde den optimalen Weg und saugt jede Stelle im Schnitt vier Mal. Mit gegenläufig rotierenden Bürsten und dem kraftvollen Saugmotor reinigt der intelligente Staubsauger unterschiedliche Bodenbeläge, und wechselt mühelos von Parkett zu Teppich. Automatisch stellt er dabei seine Bodenfreiheit auf den jeweiligen Untergrund ein. Nützliches Detail: Auch herumliegende Kabel, Teppichfransen oder Gardinentroddeln können Roomba 580 nicht irritieren. Die rotierende, seitliche Kantenreinigungsbürste kehrt in den Ecken und an den Leisten sauber. Wo Roombas Sensoren besonders viel Dreck erkennen, saugt der Staub-Gegner länger an einer Stelle. Staub, Pollen und allergene Stoffe werden zuverlässig im Filtersystem des beutellosen Schmutz- und Staubbehälters aufgefangen, der später ganz einfach entleert wird.
Saugen lassen per Fernbedienung
Roomba 580 eignet sich für Wohnformen mit bis zu vier Zimmern. Die dazugehörige Fernbedienung macht die Steuerung des elektronischen Helfers noch komfortabler: Vom Sessel aus schickt man Roomba 580 durch die Wohnung oder legt seine Arbeitszeiten fest - mit Widerspruch muss nicht gerechnet werden. Der Staubsauger-Roboter ist darüber hinaus mit drei intelligenten "Virtual Lighthouses" ausgestattet. Wie beim iRobot Scooba 385, legen sie per Infrarotstrahl Tabuzonen fest und öffnen Roomba den jeweils nächsten Raum, sobald er den vorherigen komplett gesaugt hat. Die virtuellen Wächter sorgen dafür, dass Roomba 580 von jedem Raum aus in der Lage ist, nach getaner Arbeit wieder zur Ladestation zurückzufinden. Dort tankt er drei Stunden lang Kraft für seine nächste Mission.
iRobot Scooba 385 und iRobot Roomba 580 sind ab Oktober 2008 für 399 EUR beziehungsweise 499 EUR unverbindliche Preisempfehlung bei Klein & More-Händlern und in Design-Katalogen zu haben. Weitere Informationen zu diesen beiden Haushalts-Robotern sowie den Erfolgsschlagern Roomba 530 und 560 finden Interessenten unter www.kleinundmore.de.
Originaltext: Klein & More AG + Co. KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56187 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56187.rss2
Pressekontakt: Claudia Dolle, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Klein & More, Telefon: 06131 46 94 82, Mobil: 0178 64 62 393, dolle@cd-kom.com
Sebastian Klein, Geschäftsführung Klein & More AG + Co.KG, info@kleinundmore.de, 040 65 68 41 0, www.kleinundmore.de Neumann-Reichardt-Straße 27-33, Haus 14, 22041 Hamburg
- Klein & More präsentiert neue Haushalts-Roboter von iRobot - Automatische Bodenpflege: Roomba 580 saugt, Scooba 385 wischt
Kleinstroboter werden künftig in deutschen Haushalten für Sauberkeit sorgen: Dies ist nicht etwa der Anfang einer Science Fiction-Story, sondern der wahr gewordene Traum jedes Hausarbeitsmuffel. Ihn hierzulande möglich gemacht hat ihn das Hamburger Unternehmen Klein & More, das auf der Berliner IFA eine zweifache Europapremiere feiert: Am Stand 106 in Halle 4.1 präsentieren die Hanseaten erstmals den Bodenreinigungs-Roboter Scooba 385 sowie Roboter-Staubsauger Roomba 580 von iRobot. Ab Oktober 2008 startet Klein & More für den amerikanischen Weltmarktführer mit dem Exklusiv-Vertrieb der beiden IFA-Protagonisten in Deutschland und Österreich. Damit betreten die Hanseaten kein Neuland: bereits 2007 holten sie die Roomba-Modelle 530 und 560 nach Deutschland. Weltweit verkaufte sich die Roomba-Serie mehr als 3,2 Millionen Mal.
Saubere Sache für Fliesen, Parkett und Linoleum: Scooba 385
Nicht mehr als ein leises Surren ist zu hören, wenn sich iRobot Scooba 385 computergesteuert und per simplem Knopfdruck auf seine Reinigungsfahrt durch die Wohnung begibt. Unbehelligt von häuslichen Pflichten kann es sich sein Besitzer in der Zwischenzeit auf der Couch, vor dem Fernseher oder auf dem Balkon gemütlich machen. Der wendige Putzroboter, der die Form einer flachen Scheibe (Durchmesser: 36,5 cm, Höhe: 9,0 cm) hat, verrichtet seine Arbeit nahezu geräuschlos und selbstständig. Seine Arbeitsgänge beherrscht Scooba aus dem Eff-Eff. Bis zu 80 Quadratmeter oder drei bis vier Räume mittlerer Größe reinigt er bei voll aufgeladenem Akku mit seinem Vierstufen-Reinigungssystem. Er eignet sich für das Säubern von Fliesen, Linoleum und versiegeltem Parkett. Und weil er so flach ist, passt der Bodenreinigungs-Roboter unter Schränke und bugsiert sich gekonnt zwischen Stuhl- und Tischbeinen hindurch.
Komplett-Programm: vorbereiten, wischen, nacharbeiten, trocknen
Wie eine menschliche Reinigungskraft bereitet der Saubermann den Boden für seine spätere Aufgabe gründlich vor. Zunächst nimmt Scooba Schmutz, Sand und Krümel auf. Danach macht sich der kleine Roboter ans Feuchtwischen. Zum Einsatz gelangen je nach Bodenbeschaffenheit klares Leitungswasser und Essig oder die Scooba-Reinigungslösung. Bis zu 40 Quadratmeter schafft Scooba mit einer Tankfüllung, danach muss das Putzwasser erneuert werden. Im dritten Schritt entfernt eine leistungsstarke Bürste hartnäckigen Schmutz. Im vierten und letzten Schritt, dem Trockengang, entfernt Scooba Flüssigkeitsrückstände.
Als Roboter weiß Scooba, wo er reinigen soll und vermeidet so automatisch Läufer oder Teppiche. Abgründe, wie Treppen oder versetzte Ebenen, bringen iRobot Scooba 385 nicht in Gefahr: Seine nach unten gerichteten Sensoren sondieren die Lage und verhindern den Absturz. Bereiche, die nicht gereinigt werden sollen, kann der fleißige Haushaltshelfer ebenfalls erkennen: Dazu befähigen ihn zwei "Virtual Walls" genannte, externe Steuerungsgeräte. Diese Wächter senden einen Infrarotstrahl aus, den Scooba nicht überquert.
Saugt alleine: iRobot Roomba 580
Überall dort, wo Staubsaugen vonnöten ist, kommt iRobot Roomba 580 ins Spiel. Selbstständig und auf Knopfdruck fahndet der kreisrunde (Durchmesser: 33 cm) Staubsauger-Roboter nach Staub, Schmutz und Haaren, die er zuverlässig selbst in Hochflor-Teppichen aufspürt. Automatisch navigiert er rund um Hindernisse und achtet auf Gefahrenquellen. Mit einer Gesamthöhe von acht Zentimetern saugt der kleine Roboter auch den Staub unter Sofas und Betten weg. Überhaupt ist Roomba 580 stets präzise: Beim Navigieren durch den Raum und entlang der Wände berechnet er 67 Mal pro Sekunde den optimalen Weg und saugt jede Stelle im Schnitt vier Mal. Mit gegenläufig rotierenden Bürsten und dem kraftvollen Saugmotor reinigt der intelligente Staubsauger unterschiedliche Bodenbeläge, und wechselt mühelos von Parkett zu Teppich. Automatisch stellt er dabei seine Bodenfreiheit auf den jeweiligen Untergrund ein. Nützliches Detail: Auch herumliegende Kabel, Teppichfransen oder Gardinentroddeln können Roomba 580 nicht irritieren. Die rotierende, seitliche Kantenreinigungsbürste kehrt in den Ecken und an den Leisten sauber. Wo Roombas Sensoren besonders viel Dreck erkennen, saugt der Staub-Gegner länger an einer Stelle. Staub, Pollen und allergene Stoffe werden zuverlässig im Filtersystem des beutellosen Schmutz- und Staubbehälters aufgefangen, der später ganz einfach entleert wird.
Saugen lassen per Fernbedienung
Roomba 580 eignet sich für Wohnformen mit bis zu vier Zimmern. Die dazugehörige Fernbedienung macht die Steuerung des elektronischen Helfers noch komfortabler: Vom Sessel aus schickt man Roomba 580 durch die Wohnung oder legt seine Arbeitszeiten fest - mit Widerspruch muss nicht gerechnet werden. Der Staubsauger-Roboter ist darüber hinaus mit drei intelligenten "Virtual Lighthouses" ausgestattet. Wie beim iRobot Scooba 385, legen sie per Infrarotstrahl Tabuzonen fest und öffnen Roomba den jeweils nächsten Raum, sobald er den vorherigen komplett gesaugt hat. Die virtuellen Wächter sorgen dafür, dass Roomba 580 von jedem Raum aus in der Lage ist, nach getaner Arbeit wieder zur Ladestation zurückzufinden. Dort tankt er drei Stunden lang Kraft für seine nächste Mission.
iRobot Scooba 385 und iRobot Roomba 580 sind ab Oktober 2008 für 399 EUR beziehungsweise 499 EUR unverbindliche Preisempfehlung bei Klein & More-Händlern und in Design-Katalogen zu haben. Weitere Informationen zu diesen beiden Haushalts-Robotern sowie den Erfolgsschlagern Roomba 530 und 560 finden Interessenten unter www.kleinundmore.de.
Originaltext: Klein & More AG + Co. KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56187 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56187.rss2
Pressekontakt: Claudia Dolle, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Klein & More, Telefon: 06131 46 94 82, Mobil: 0178 64 62 393, dolle@cd-kom.com
Sebastian Klein, Geschäftsführung Klein & More AG + Co.KG, info@kleinundmore.de, 040 65 68 41 0, www.kleinundmore.de Neumann-Reichardt-Straße 27-33, Haus 14, 22041 Hamburg