Berlin (ots) - Die Deutsche Telekom und die Gewerkschaft Verdi sind erneut auf Konfrontationskurs. "Das Unternehmen versucht, die Tarifpolitik auszuhebeln", wirft Verdi-Bundesvorstand Lothar Schröder dem Unternehmen vor. Am Freitag hatte der Aufsichtsrat der Telekom den Plänen des Vorstands zugestimmt, 6000 Beschäftigte der Technikzentren in eine Servicegesellschaft auszulagern. Dort werden sie zu schlechteren Konditionen arbeiten. Schröder, der ebenfalls dem Aufsichtsrat angehört, nannte dies einen Skandal. "Im Grunde droht uns nun der gleiche Konflikt wie im vergangenen Jahr", sagte Schröder dem Tagesspiegel am Sonntag. "Die deutsche Telekom zeigt kaum Verständigungsbereitschaft, das heißt: Jeder Tarifkonflikt kann über kurz oder lang in einen Streik münden."
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