Lübeck (ots) - Für den schleswig-holsteinischen SPD-Vorsitzenden Ralf Stegner war der Berliner Sonderparteitag der Startschuss zum Aufbruch. "Die SPD hat auf diesem Parteitag gezeigt, dass sie wieder da ist und dass sie geschlossen ist", sagte er in einem Interview mit den "Lübecker Nachrichten" (Sonntag-Ausgabe). "Wir haben den nächsten deutschen Bundeskanzler gehört und einen neuen Vorsitzenden erlebt, der die Partei zum Erfolg führen will", so Stegner weiter. "Wir werden mit Selbstbewusstsein kämpfen. Ich bin hochzufrieden." Als wichtigste Aussage aus der Rede Steinmeiers nannte Stegner, dass der SPD-Kandidat "nicht wie Angela Merkel Geschäftsführer der Bundesrepublik" sein wolle. Stegner: "Steinmeier will das Land in die Zukunft führen. Für uns steht Gemeinsinn im Vordergrund, wir wollen Innovation und Gerechtigkeit verbinden, für uns ist Bildung die Zukunftsaufgabe." Optimismus schöpft Stegner demnach auch aus der Wahl Franz Münteferings zum Parteivorsitzenden. Dieser habe klar gemacht, "dass die SPD nur in ihrer ganzen Vielfalt mit allen Flügeln erfolgreich sein kann".
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