Hamburg (ots) - Ihm haftet ein Sunnyboy-Image an. Aber Schauspieler Thomas Fritsch (64) versucht seit Jahren dagegen anzukämpfen. Im Interview mit FREIZEITWOCHE spricht der Schauspieler offen über Wegbegleiter, das Alleinsein und seinen Selbstmordversuch.
Er habe nie einen Lebenspartner gehabt. "Weil ich ihn irgendwie nicht fand, sicher vor allem durch mei¬nen Beruf bedingt", verrät er in FREIZEITWOCHE. "Bevor ich jemanden um mich habe, mit dem ich nicht so gut auskomme, bin ich viel glücklicher alleine."
Die Hundedame 'Agapi-Mou' sei 14 Jahre seine ständige Begleiterin gewesen. "Nicht nur das einzige weibliche Wesen, sondern das einzige Wesen überhaupt", sagt er in FREIZEITWOCHE.
Er habe sich nie einsam gefühlt. "Ich war immer gern allein [...] vermisste nie wirklich einen Partner, vermisse ihn auch heute nicht." Auch die Erotik vermisse er nicht. "Wowowowow, mit fast 65?", fragt er. "Das muss doch nun wirklich nicht sein! Dafür tobte ich mich früher lange genug aus!"
Es gäbe natürlich auch solche Augenblicke, in denen er wirk¬lich traurig sei. "Dann heule ich eine Runde, was mir wunderbar bekommt, weil ich mit meinen Tränen alles los- und raus¬heulen kann, was mich deprimiert. Danach geht's mir gleich wieder besser", so Fritsch in FREIZEITWOCHE.
Bis auf das eine Mal in seinem Leben, in dem er an Selbstmord dachte. "Ich wollte Schluss machen", verrät Thomas Fritsch in FREIZEITWOCHE. "Ich hatte Angst vor einer notwendig gewordenen, nicht un¬gefährlichen Gehirnoperation, nachdem eine Behandlung mit Medikamenten und Blutverdünnungsmitteln leider nicht erfolgreich gewesen war."
Gegen den Rat seiner Ärzte habe er sich einen Tag vor dem Eingriff mit einer Notlüge entlassen lassen. "Ich flog nach Griechenland, um meinem Leben ein Ende zu machen", sagt er in FREIZEITWOCHE. "Ich wollte mir die Pulsadern aufschneiden und ins Meer hi¬naus schwimmen." Dann habe er ein Naturschauspiel erlebt. "Ich glaubte, darin ein Zeichen zu sehen, dass das Meer mir gab: 'Tu es nicht, was du jetzt vorhast ist falsch!'" Am nächsten Tag sei er zurück nach Köln zur Operation geflogen.
Das vollständige Interview mit Thomas Fritsch erscheint am 3. Dezember 2008 in Ausgabe 50/2008 von FREIZEITWOCHE. Zitate sind bei Nennung der Quelle FREIZEITWOCHE zur Veröffentlichung frei. Das aktuelle Titelcover kann unter katrin.hienzsch@bauerverlag.de angefordert werden.
Die Bauer Verlagsgruppe ist Europas führender Zeitschriftenverlag. Sie publiziert 238 Zeitschriften in 15 Ländern und beschäftigt mehr als 6.400 Mitarbeiter. Allein in Deutschland gibt das Familienunternehmen 42 Zeitschriften heraus und erreicht 32 Millionen Leser. Der Umsatz der Bauer Verlagsgruppe liegt bei 1,79 Milliarden Euro pro Jahr. (Quellen: ag.ma, Geschäftsbericht)
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Er habe nie einen Lebenspartner gehabt. "Weil ich ihn irgendwie nicht fand, sicher vor allem durch mei¬nen Beruf bedingt", verrät er in FREIZEITWOCHE. "Bevor ich jemanden um mich habe, mit dem ich nicht so gut auskomme, bin ich viel glücklicher alleine."
Die Hundedame 'Agapi-Mou' sei 14 Jahre seine ständige Begleiterin gewesen. "Nicht nur das einzige weibliche Wesen, sondern das einzige Wesen überhaupt", sagt er in FREIZEITWOCHE.
Er habe sich nie einsam gefühlt. "Ich war immer gern allein [...] vermisste nie wirklich einen Partner, vermisse ihn auch heute nicht." Auch die Erotik vermisse er nicht. "Wowowowow, mit fast 65?", fragt er. "Das muss doch nun wirklich nicht sein! Dafür tobte ich mich früher lange genug aus!"
Es gäbe natürlich auch solche Augenblicke, in denen er wirk¬lich traurig sei. "Dann heule ich eine Runde, was mir wunderbar bekommt, weil ich mit meinen Tränen alles los- und raus¬heulen kann, was mich deprimiert. Danach geht's mir gleich wieder besser", so Fritsch in FREIZEITWOCHE.
Bis auf das eine Mal in seinem Leben, in dem er an Selbstmord dachte. "Ich wollte Schluss machen", verrät Thomas Fritsch in FREIZEITWOCHE. "Ich hatte Angst vor einer notwendig gewordenen, nicht un¬gefährlichen Gehirnoperation, nachdem eine Behandlung mit Medikamenten und Blutverdünnungsmitteln leider nicht erfolgreich gewesen war."
Gegen den Rat seiner Ärzte habe er sich einen Tag vor dem Eingriff mit einer Notlüge entlassen lassen. "Ich flog nach Griechenland, um meinem Leben ein Ende zu machen", sagt er in FREIZEITWOCHE. "Ich wollte mir die Pulsadern aufschneiden und ins Meer hi¬naus schwimmen." Dann habe er ein Naturschauspiel erlebt. "Ich glaubte, darin ein Zeichen zu sehen, dass das Meer mir gab: 'Tu es nicht, was du jetzt vorhast ist falsch!'" Am nächsten Tag sei er zurück nach Köln zur Operation geflogen.
Das vollständige Interview mit Thomas Fritsch erscheint am 3. Dezember 2008 in Ausgabe 50/2008 von FREIZEITWOCHE. Zitate sind bei Nennung der Quelle FREIZEITWOCHE zur Veröffentlichung frei. Das aktuelle Titelcover kann unter katrin.hienzsch@bauerverlag.de angefordert werden.
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