VW und Bosch schwören Mitarbeiter auf Sparkurs ein
Wolfsburg/Stuttgart (dpa-AFX) - Europas größter Autobauer VW
Presse: US-Regierung prüft Bücher von Autobauern - Bedingungen unklar
WASHINGTON - Die US-Regierung hat Presseberichten zufolge erste
konkrete Schritte unternommen, die akute Gefahr einer Insolvenz der
amerikanischen Autobauer abzuwenden. Beamte hätten am Freitag
bereits mit der Prüfung der Firmenbücher begonnen, um den Umfang der
benötigten Notkredite zu ermitteln, berichteten US-Zeitungen am
Samstag. Weißes Haus und Finanzministerium hatten am Vortag den ums
Überleben kämpfenden Autobauern Zugang zum 700 Milliarden Dollar
schweren Rettungspaket für die Finanzbranche in Aussicht gestellt.
Zuvor war im US-Senat am Widerstand der Republikaner ein Vorstoß
gescheitert, dem Opel-Mutterkonzern General Motors (GM)
Vor Übernahme: Offener Streit zwischen Schaeffler und Conti
HERZOGENAURACH/HANNOVER - Vor der geplanten Übernahme des
Autozulieferers Continental
Siemens vor Einigung mit US-Behörden über Strafe
MÜNCHEN - In der milliardenschweren Korruptionsaffäre kommt der
Siemens-
Gesundheitskonzern Fresenius plant Zukäufe in Asien
MÜNCHEN - Der Bad Homburger Gesundheitskonzern Fresenius
'Focus': Neue Chance für Speicherchiphersteller Qimonda
MÜNCHEN - Für den ums Überleben kämpfenden
Speicherchiphersteller Qimonda
Bilfinger Berger spürt noch keine negativen Auswirkungen der Finanzkrise
FRANKFURT - Der Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger Berger
Middelhoff räumt Fehler ein: Karstadt-Krise 'ganz klar hausgemacht'
ESSEN/HAMBURG - Arcandor-
Presse: Toyota muss Ertragsprognose erneut senken
TOKIO - Japans größter Autobauer Toyota
'Spiegel': Bahn mit Umsatzeinbußen von mindestens 15 Prozent
BERLIN - Die Deutsche Bahn steht einem Pressebericht zufolge vor erheblichen Umsatzeinbußen. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" ist mit Einbußen von mindestens 15 Prozent in allen Konzernbereichen zu rechnen. Grund sei die Wirtschaftskrise. Nach Angaben eines Sprechers vom Samstag geht das Unternehmen aber nicht von derart gravierenden Einbrüchen aus. "Von einem zweistelligen Umsatzeinbruch in allen Konzernbereichen kann keine Rede sein. Richtig ist: Der Schienengüterverkehr ist in Folge der Wirtschaftskrise unter Druck geraten."
/he
AXC0049 2008-12-14/20:35
ISIN: DE0007664005, US3453708600, DE0005439004, DE0007236101, DE0006231004, DE0005909006, DE0006275001, JP3633400001