Frankfurt (ots) -
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Für die Olympiasiegerin hätte es nicht besser laufen können am Samstagmorgen in der Frankfurter Festhalle: Nach dem Sieg im Grand Prix des FEI World Cup Dressage mit ihrem Oldenburger Satchmo gelang Isabell Werth auch der Triumph im Nürnberger Burg-Pokal-Finale. Auf El Santo NRW, einem erst siebenjährigen rheinisch gezogenen Wallach, setzte sie sich mit beinahe drei Prozent Abstand mit 75,30 Prozent an die Spitze des zehnköpfigen Starterfeldes. Ihr zweites Eisen im Feuer, den Oldenburger Wallach Der Stern OLD, musste die Rheinbergerin leider zurückziehen. "Sternchen war gestern schon nicht optimal drauf und heute auf dem Abreiteplatz fühlte er sich wieder nicht gut an. Da habe ich lieber verzichtet. Aber Ernie, wie wir El Santo im Stall nennen, hat ja die Kohlen aus dem Feuer geholt", freute sich die 39-Jährige, die den Ehrentusch-Nachkommen dreijährig beim Rheinischen Pferdestammbuch erwarb. Es war nach 1995 (Aurelius FRH) und 1996 (Giorgio) ihr dritter Sieg in dieser seit 1992 ausgetragenen Serie.
Mit Platz zwei musste sich der zweifache Weltmeister Damon Hill NRW begnügen. Schon siebenjährig fürs Finale des Nürnberger Burg-Pokals qualifiziert, fiel der von Ingrid Klimke vorgestellt achtjährige Hengst nach zwischenzeitlich 83 Prozent auf 72,70 Prozent ab. "Der offensichtliche Fehler in den Dreierwechseln, in die ich etwas zu frei rein gekommen bin und die anderen Patzerchen waren teuer. Aber ein zweiter Platz ist ja auch ein Grund zu feiern", zeigte sich die Vielseitigkeitsreiterin, die den erfolgreichen Deckhengst schon in Springpferdeprüfungen vorstellte zufrieden.
Sein Strahlen konnte auch der Drittplatzierte, der Lengericher Dressurausbilder Oliver Oelrich nicht verbergen. Zum zweiten Mal trat er mit seinem über den Sport leistungsgeprüften Hengst Davenport im Finale an - diesmal reichte es für den Siegerpreis der besten Drei. "Davenport ist in dem Jahr weiter gereift und sehr sicher geworden. Dass ich heute hier aber neben den beiden Damen Platz nehmen darf, das hätte ich heute Morgen noch nicht für möglich gehalten", so der zweifache Familienvater.
"Es war aber verdient", befand Hans-Peter Schmidt, Aufsichtsratsvorsitzender der Nürnberger Versicherungsgruppe, der sich begeistert über das Starterfeld und die gebotenen Leistungen zeigte. "Wenn ich mir überlege, dass heute Morgen im Grand Prix mit Whisper auf Platz Zwei und Elvis VA auf Platz Drei alleine zwei Nürnberger Burg-Pokal-Sieger am Start waren und dann noch ganz vorne platziert, das zeigt, dass unser Konzept aufgeht. Und eins kann ich auch schon verraten - es wird im nächsten Jahr fortgesetzt."
Informationen: www.festhallen-reitturnier.de
Ergebnisse:
FEI World Cup Dressage Grand Prix
1. Isabell Werth (Rheinberg) mit Satchmo mit 78,125 Prozent 2. Monica Theodorescu (Sassenberg) mit Whisper mit 74,833 Prozent 3. Nadine Capellmann (Würselen) mit Elvis VA mit 71,708 Prozent 4. Nathalie Sayn-Wittgenstein (Bad Berleburg) mit Digby 71,208 Prozent 5. Ellen Schulten-Baumer (Rheinberg) mit Donatha S mit 70,458 Prozent
NÜRNBERGER BURG-POKAL Finale St. Georg Special
1. Isabell Werth (Rheinberg) mit El Santo NRW mit 7,300 Prozent 2. Ingrid Klimke (Münster) mit Damon Hill NRW mit 72,700 Prozent 3. Oliver Oelrich (Lengerich) mit Davenport mit 71,050 Prozent 4. Holga Finken (Kirchswalsede) mit Donnerball mit 70, 350 Prozent 5. Hayley Beresford (AUS) mit Rhapsodie Queen mit 70,000 Prozent
Originaltext: Escon Marketing GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73667 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73667.rss2
Pressekontakt: Nadine Gebken ESCON-Marketing GmbH Europa-Allee 12 49685 Emstek Tel.: 04473 / 9411-141 Fax: 04473 / 9411-149 presse@escon-marketing.de www.escon-marketing.de
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Für die Olympiasiegerin hätte es nicht besser laufen können am Samstagmorgen in der Frankfurter Festhalle: Nach dem Sieg im Grand Prix des FEI World Cup Dressage mit ihrem Oldenburger Satchmo gelang Isabell Werth auch der Triumph im Nürnberger Burg-Pokal-Finale. Auf El Santo NRW, einem erst siebenjährigen rheinisch gezogenen Wallach, setzte sie sich mit beinahe drei Prozent Abstand mit 75,30 Prozent an die Spitze des zehnköpfigen Starterfeldes. Ihr zweites Eisen im Feuer, den Oldenburger Wallach Der Stern OLD, musste die Rheinbergerin leider zurückziehen. "Sternchen war gestern schon nicht optimal drauf und heute auf dem Abreiteplatz fühlte er sich wieder nicht gut an. Da habe ich lieber verzichtet. Aber Ernie, wie wir El Santo im Stall nennen, hat ja die Kohlen aus dem Feuer geholt", freute sich die 39-Jährige, die den Ehrentusch-Nachkommen dreijährig beim Rheinischen Pferdestammbuch erwarb. Es war nach 1995 (Aurelius FRH) und 1996 (Giorgio) ihr dritter Sieg in dieser seit 1992 ausgetragenen Serie.
Mit Platz zwei musste sich der zweifache Weltmeister Damon Hill NRW begnügen. Schon siebenjährig fürs Finale des Nürnberger Burg-Pokals qualifiziert, fiel der von Ingrid Klimke vorgestellt achtjährige Hengst nach zwischenzeitlich 83 Prozent auf 72,70 Prozent ab. "Der offensichtliche Fehler in den Dreierwechseln, in die ich etwas zu frei rein gekommen bin und die anderen Patzerchen waren teuer. Aber ein zweiter Platz ist ja auch ein Grund zu feiern", zeigte sich die Vielseitigkeitsreiterin, die den erfolgreichen Deckhengst schon in Springpferdeprüfungen vorstellte zufrieden.
Sein Strahlen konnte auch der Drittplatzierte, der Lengericher Dressurausbilder Oliver Oelrich nicht verbergen. Zum zweiten Mal trat er mit seinem über den Sport leistungsgeprüften Hengst Davenport im Finale an - diesmal reichte es für den Siegerpreis der besten Drei. "Davenport ist in dem Jahr weiter gereift und sehr sicher geworden. Dass ich heute hier aber neben den beiden Damen Platz nehmen darf, das hätte ich heute Morgen noch nicht für möglich gehalten", so der zweifache Familienvater.
"Es war aber verdient", befand Hans-Peter Schmidt, Aufsichtsratsvorsitzender der Nürnberger Versicherungsgruppe, der sich begeistert über das Starterfeld und die gebotenen Leistungen zeigte. "Wenn ich mir überlege, dass heute Morgen im Grand Prix mit Whisper auf Platz Zwei und Elvis VA auf Platz Drei alleine zwei Nürnberger Burg-Pokal-Sieger am Start waren und dann noch ganz vorne platziert, das zeigt, dass unser Konzept aufgeht. Und eins kann ich auch schon verraten - es wird im nächsten Jahr fortgesetzt."
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Ergebnisse:
FEI World Cup Dressage Grand Prix
1. Isabell Werth (Rheinberg) mit Satchmo mit 78,125 Prozent 2. Monica Theodorescu (Sassenberg) mit Whisper mit 74,833 Prozent 3. Nadine Capellmann (Würselen) mit Elvis VA mit 71,708 Prozent 4. Nathalie Sayn-Wittgenstein (Bad Berleburg) mit Digby 71,208 Prozent 5. Ellen Schulten-Baumer (Rheinberg) mit Donatha S mit 70,458 Prozent
NÜRNBERGER BURG-POKAL Finale St. Georg Special
1. Isabell Werth (Rheinberg) mit El Santo NRW mit 7,300 Prozent 2. Ingrid Klimke (Münster) mit Damon Hill NRW mit 72,700 Prozent 3. Oliver Oelrich (Lengerich) mit Davenport mit 71,050 Prozent 4. Holga Finken (Kirchswalsede) mit Donnerball mit 70, 350 Prozent 5. Hayley Beresford (AUS) mit Rhapsodie Queen mit 70,000 Prozent
Originaltext: Escon Marketing GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73667 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73667.rss2
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