Hamburg (ots) - Im Auftrag der "GZ Goldschmiede Zeitung", der führenden Fachzeitschrift für Schmuck, Uhren und Edelsteine aus dem Hamburger Verlag Untitled, hat das Marktforschungsinstitut forsa in einer Umfrage unter 504 zufällig ausgewählten deutschsprachigen Personen ab 18 Jahren das Informations- und Kaufverhalten beim Schmuck- und Uhrenkauf beleuchtet.
Zentrale Erkenntnis: Juweliere sind laut forsa-Studie immer noch die erste Anlaufadresse beim Schmuck- und Uhrenkauf. Die Fachgeschäfte gelten dabei als seriös, aber auch als teurer als andere Anbieter. Insbesondere die junge Generation ist kritisch und droht künftig an andere Anbieter verloren zu gehen, wenn sie nicht stärker umworben wird.
Als Hauptgründe für den Juwelierbesuch werden von den Befragten Schmuckkauf (37%) und Serviceanliegen (29%) genannt. Insgesamt 53% kaufen ihren Schmuck bevorzugt beim Juwelier. Juweliergeschäfte genießen bei den Befragten insgesamt ein positives Image: So halten 68% Juweliere für seriös und vertrauensvoll, 66% schätzen die gute Beratungsleistung. Allerdings glauben 59%, dass Juwelierfachgeschäfte teurer als Warenhäuser oder Internetanbieter seien.
Besonders die 18- bis 29-Jährigen teilen diese Einschätzung zu 63%, weshalb bereits 36% von ihnen Schmuck und Uhren im Warenhaus oder über das Internet (16%) erstehen. Alarmierend für den Einzelhandel ist der Hang junger Konsumenten zum Internet: So informieren sich 33% der 18- bis 29-Jährigen laut forsa-Studie lieber dort über Schmuck als beim Juwelier vor Ort. Zugleich bekunden aber 44% der 18- bis 29-Jährigen, dass sie öfter zum Juwelier gehen würden, wenn sie sich dort unverbindlich umsehen könnten, es besondere Angebote oder Aktionen gäbe oder bekannte Marken günstig zu kaufen wären.
Originaltext: Untitled Verlag und Agentur GmbH & Co. KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74791 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74791.rss2
Pressekontakt:
"GZ Goldschmiede Zeitung" im Untitled-Verlag, info@untitled-verlag.de, Tel. 040/48 00 07-10. Die komplette Studie wird in der aktuellen GZ (ET: 9.3.) vorgestellt und kommentiert. Die Ergebnisse der forsa-Umfrage sind zudem ab 20.3. unter www.gz-online.de abrufbar.
Abdruck kostenfrei, Beleg erbeten
Zentrale Erkenntnis: Juweliere sind laut forsa-Studie immer noch die erste Anlaufadresse beim Schmuck- und Uhrenkauf. Die Fachgeschäfte gelten dabei als seriös, aber auch als teurer als andere Anbieter. Insbesondere die junge Generation ist kritisch und droht künftig an andere Anbieter verloren zu gehen, wenn sie nicht stärker umworben wird.
Als Hauptgründe für den Juwelierbesuch werden von den Befragten Schmuckkauf (37%) und Serviceanliegen (29%) genannt. Insgesamt 53% kaufen ihren Schmuck bevorzugt beim Juwelier. Juweliergeschäfte genießen bei den Befragten insgesamt ein positives Image: So halten 68% Juweliere für seriös und vertrauensvoll, 66% schätzen die gute Beratungsleistung. Allerdings glauben 59%, dass Juwelierfachgeschäfte teurer als Warenhäuser oder Internetanbieter seien.
Besonders die 18- bis 29-Jährigen teilen diese Einschätzung zu 63%, weshalb bereits 36% von ihnen Schmuck und Uhren im Warenhaus oder über das Internet (16%) erstehen. Alarmierend für den Einzelhandel ist der Hang junger Konsumenten zum Internet: So informieren sich 33% der 18- bis 29-Jährigen laut forsa-Studie lieber dort über Schmuck als beim Juwelier vor Ort. Zugleich bekunden aber 44% der 18- bis 29-Jährigen, dass sie öfter zum Juwelier gehen würden, wenn sie sich dort unverbindlich umsehen könnten, es besondere Angebote oder Aktionen gäbe oder bekannte Marken günstig zu kaufen wären.
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