New York (BoerseGo.de) - Gestern litt die Wall Street noch unter einem Nachrichten-Vakuum, heute wurde es gefüllt, ausgerechnet von einer negativen Überraschung. Da in jüngster Zeit eher die positiven Überraschungen dominiert hatten, war die Enttäuschung entsprechend groß und die Reaktion entsprechend deftig. Hinzu kam, dass dabei die Konjunkturhoffnungen, die Basis der Rallye seit März, wieder einen Dämpfer bekamen.
Im Vergleich zum vergangenen Freitag verlor der Aktienmarkt in den vergangenen 3 Tagen 5 Prozent, im Vergleich zum Märztief blieb aber noch ein Gewinn 31 Prozent.
Rückfall beim Einzelhandel
Die Stimmung wurde heute durch die Einzelhandelszahlen verdorben. Die Verkäufe der US-Einzelhändler gingen im April um 0,4 Prozent zurück, nach minus 1,3 Prozent im März. Volkswirte hatten dagegen mit einer Stagnation, also mit einer leichten Verbesserung gerechnet. Ohne die Auto-Verkäufe betrug der Rückgang 0,5 Prozent (Erwartung: plus 0,2 Prozent, Vormonat: minus 1 Prozent).
Der gemeldete Rückgang war umso überraschender, da vergangene Woche die New Yorker Researchfirma The International Council of Shopping Centers, die 40 Einzelhandelsketten beobachtet, für den April noch einen Anstieg um 0,7 Prozent gemeldet hatte (in Läden, die bereits schon ein Jahr geöffnet sind, also ohne Neueröffnungen), der erste Anstieg seit September vergangenen Jahres.
Zweifel an der V-förmigen Erholung
Weil die Einzelhandelsumsätze einen sehr großen Teil zur Wirtschaft beisteuern, wurden heute die Hoffnungen auf eine V-förmige Erholung der größten Volkswirtschaft zunächst wieder gebremst. Darunter litten nicht nur die Einzelhandelsaktien und andere konsumnahe Werte, sondern alle konjunktursensible Bereiche. Das traf natürlich auch die Banken, da deren Wohlergehen wiederum von der (erhofften) Konjunkturerholung abhängt.
Der Dow Jones Industrial Average verlor 2,18 Prozent auf 8.248 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 fiel 2,69 Prozent auf 883 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 3,01 Prozent auf 1.664 Punkte.
Dow Jones Average: Sichere Häfen
Im Blue Chip Index schloss heute lediglich fünf Papiere im Plus
Tops:
Überraschenderweise war ausgerechnet General Motors der Top des Dow und gewann 5,2 Prozent auf 1,21 Dollar. Dort schien wieder ein Funken Hoffnung aufzukommen.
Das heutige Klima bewegte aber anscheinend viele Marktteilnehmer, die vermeintlich „sicheren Häfen“ anzulaufen. Daher zählten gleich drei defensive Pharmawerte zu den Gewinnern. Krank werden die Leute eben immer.
Merck plus 2,8 Prozent auf 25,67 Dollar.
Pfizer plus 2,3 Prozent auf 15,27 Dollar.
Johnson & Johnson plus 0,3 Prozent auf 55,15 Dollar.
Home Depot trotzte dem Enzelhandels-Blues und stieg 0,8 Prozent auf 24,83 Dollar. Die Citigroup wertete die Baumarktkette von „Halten“ auf „Kaufen“ auf. Man glaube, dass der Eigenheimausstatte in Q1 mehr verdient halt als von der Wall Street erwartet, hieß es. Außerdem sollte der Dienstleister von einer Erholung des Eigenheimmarktes und den niedrigen Hypothekenzinsen profitieren.
Flops:
Bank of America verlor 10,2 Prozent auf 11,01 Dollar. Die heute wieder gedämpften Konjunkturhoffnungen dämpften anscheinend auch die Hoffnung, dass der Finanzkonzern das - wegen des Stress-Tests - benötigte frische zusätzliche Kapital reibungsarm beschaffen kann.
Die Citigroup sank 6,8 Prozent auf 3,41 Dollar. Dort schienen ähnliche Überlegungen zu herrschen.
Alcoa büßte 8,8 Prozent ein und schloss auf 8,63 Dollar. Dort drückte die Furcht, dass in China bislang stillgelegte Aluminium-Schmelzen möglicherweise wieder in Betrieb genommen werden, wodurch die ohnehin schwächelnden Aluminium-Preise zusätzlich unter Druck geraten könnten.
S&P 500: Abgestrafte Einzelhändler
Tops:
Time Warner (Eigentümer von AOL) gewann nachrichtenlos 3,4 Prozent auf 24,42 Dollar.
Pepper Snapple Group stieg 3,8 Prozent auf 22,07 Dollar. Der Getränkehersteller (7Up, Sunkist, Dr. Pepper, Canada Dry, Schweppes) steigerte seinen Gewinn je Aktie auf 37 Cents, die Wall Street war nur von 28 Cents ausgegangen.
Der Futures-Börsebetreiber CME Group gewann nachrichtenlos 6 Prozent auf 274,10 Dollar.
Flops:
Der Banken ETF Financial Spider verlor 5,1 Prozent.
Die Einzelhandels-Titel wurden heute für die enttäuschenden April-Verkäufe abgestraft:
Der Kaufhausbetreiber Macy's sank 6,7 Prozent auf 11,52 Dollar.
Der Branchenkollege JP Penney verlor 5 Prozent auf 26,52 Dollar.
Best Buy verlor ebenfalls 5 Prozent und schloss auf 35,20 Dollar.
Der Elektronik-Discounter litt unter den heutigen Einzelhandelszahlen. Der Absatz der Elektronikläden ging im April überdurchschnittlich, nämlich um 2,8 Prozent gegenüber Vormonat zurück.
Nasdaq: Gedämpfter Risikoappetit
Die gedämpften Konjunkturhoffnungen verringerten den Appetit auf Risiko, das traf vor allem die als riskant geltenden Technologiewerte der Nasdaq.
Apple verlor 3,96 Prozent auf 119,49 Dollar. Die Aktie litt wohl besonders unter den heutigen Einzelhandelszahlen. Danach ging der Absatz der Elektronikläden im April um 2,8 Prozent gegenüber Vormonat zurück. Wohl ein schlechtes Omen für die Verkäufe von iPhones, iPods und iMac-Rechner.
Analyst Ben Reitzes von Barclays Capital fand hetue wendig Gehör. Der Analyst bekräftigte heute den Rat „Übergewichten“ und Kursziel 155 Dollar. Die Aktie sei am Dienstag wegen der Meldung gefallen, dass die Kalifornier Aufträge an Zulieferer gekürzt hatten. Die Wall Street habe aber überreagiert, glaubt Reitzes.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, zeigte sich solidarisch und sank 3,65 Prozent auf 69,09 Dollar. Der Broker Caris & Co. bleib heute ohne Wirkung. Das Wertpapierhaus wiederholte seine Kaufempfehlung und hob das Kursziel von 80 Dollar auf 95 Dollar. Er verwies darauf, dass der Konsens für das laufende Quartal einen Umsatzrückgang von 2 Prozent gegenüber Vorquartal erwartet, während er von einem Wachstum um 1 Prozent ausgeht. Der Broker glaubt außerdem, dass die Kanadier ihre eigene Prognose einhalten und die Gewinnmarge verbessern. Man glaube, dass die Investoren das hohe organische Wachstum (also ohne Firmenzukäufe) honorieren, solange sich die Gewinnmarge nicht verschlechtert, hieß es.
Palm verlor 3,3 Prozent auf 10,71 Dollar.
Intel bröckelte 0,5 Prozent auf 15,13 Dollar. Dort hielten sich die positiven und negativen Meldungen etwa die Waage. Gestern Abend hatte der CEO des Chip-Riesens verkündet, das laufende Quartal entwickle sich ein bisschen besser als erwartet. Heute aber brummte die Europäische Union dem Weltmarktführer bei den Halbleitern eine Strafe von 1,45 Milliarden Dollar auf. Der Grund: Angeblicher Wettbewerbsverstöße.
Applied Materials verlor 4,3 Prozent auf 10,99 Dollar. Der Halbleiterausrüster gab gestern Abend einen enttäuschenden Ausblick ab und verwies auf schwache Aufträge.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 2,4 Prozent auf 236,80 Punkte.
Microsoft zeigte sich verhältnismäßig stabil und gab nur 0,7 Prozent auf 19,75 Dollar ab. Dort herrscht das Rätselraten an, was der Softwareriese mit den 3,75 Milliarden Dollar anfängt, die er sich durch den Verkauf von Anleihen beschafft hat.
Internet: Schlechtes Omen?
Der Sektor E-Commerce litt unter den heutigen Einzelhandelszahlen. Danach ging der Absatz der Elektronikläden im April um 2,8 Prozent gegenüber Vormonat zurück, ein schlechtes Omen wohl auch für die Elektronikverkäufe im Internet.
Amazon.com verlor 4,8 Prozent auf 74,19 Dollar. Der Onlinehändler steigerte allerdings seinen Umsatz im ersten Quartal um 21 Prozent, obwohl die Einzelhandelsumsätze im März noch schlechter ausfielen (Elektronik minus 7,8 Prozent).
Der Rivale Ebay rutschte 5,3 Prozent auf 16,17 Dollar.
Die Online-Videothek Netflix sank 6,7 Prozent auf 37,65 Dollar.
Google verbilligte 2,4 Prozent auf 389,54 Dollar.
Yahoo sank 3,8 Prozent auf 14,52 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, büßte 4,2 Prozent ein und schloss auf 231,00 Dollar.
Im Vergleich zum vergangenen Freitag verlor der Aktienmarkt in den vergangenen 3 Tagen 5 Prozent, im Vergleich zum Märztief blieb aber noch ein Gewinn 31 Prozent.
Rückfall beim Einzelhandel
Die Stimmung wurde heute durch die Einzelhandelszahlen verdorben. Die Verkäufe der US-Einzelhändler gingen im April um 0,4 Prozent zurück, nach minus 1,3 Prozent im März. Volkswirte hatten dagegen mit einer Stagnation, also mit einer leichten Verbesserung gerechnet. Ohne die Auto-Verkäufe betrug der Rückgang 0,5 Prozent (Erwartung: plus 0,2 Prozent, Vormonat: minus 1 Prozent).
Der gemeldete Rückgang war umso überraschender, da vergangene Woche die New Yorker Researchfirma The International Council of Shopping Centers, die 40 Einzelhandelsketten beobachtet, für den April noch einen Anstieg um 0,7 Prozent gemeldet hatte (in Läden, die bereits schon ein Jahr geöffnet sind, also ohne Neueröffnungen), der erste Anstieg seit September vergangenen Jahres.
Zweifel an der V-förmigen Erholung
Weil die Einzelhandelsumsätze einen sehr großen Teil zur Wirtschaft beisteuern, wurden heute die Hoffnungen auf eine V-förmige Erholung der größten Volkswirtschaft zunächst wieder gebremst. Darunter litten nicht nur die Einzelhandelsaktien und andere konsumnahe Werte, sondern alle konjunktursensible Bereiche. Das traf natürlich auch die Banken, da deren Wohlergehen wiederum von der (erhofften) Konjunkturerholung abhängt.
Der Dow Jones Industrial Average verlor 2,18 Prozent auf 8.248 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 fiel 2,69 Prozent auf 883 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 3,01 Prozent auf 1.664 Punkte.
Dow Jones Average: Sichere Häfen
Im Blue Chip Index schloss heute lediglich fünf Papiere im Plus
Tops:
Überraschenderweise war ausgerechnet General Motors der Top des Dow und gewann 5,2 Prozent auf 1,21 Dollar. Dort schien wieder ein Funken Hoffnung aufzukommen.
Das heutige Klima bewegte aber anscheinend viele Marktteilnehmer, die vermeintlich „sicheren Häfen“ anzulaufen. Daher zählten gleich drei defensive Pharmawerte zu den Gewinnern. Krank werden die Leute eben immer.
Merck plus 2,8 Prozent auf 25,67 Dollar.
Pfizer plus 2,3 Prozent auf 15,27 Dollar.
Johnson & Johnson plus 0,3 Prozent auf 55,15 Dollar.
Home Depot trotzte dem Enzelhandels-Blues und stieg 0,8 Prozent auf 24,83 Dollar. Die Citigroup wertete die Baumarktkette von „Halten“ auf „Kaufen“ auf. Man glaube, dass der Eigenheimausstatte in Q1 mehr verdient halt als von der Wall Street erwartet, hieß es. Außerdem sollte der Dienstleister von einer Erholung des Eigenheimmarktes und den niedrigen Hypothekenzinsen profitieren.
Flops:
Bank of America verlor 10,2 Prozent auf 11,01 Dollar. Die heute wieder gedämpften Konjunkturhoffnungen dämpften anscheinend auch die Hoffnung, dass der Finanzkonzern das - wegen des Stress-Tests - benötigte frische zusätzliche Kapital reibungsarm beschaffen kann.
Die Citigroup sank 6,8 Prozent auf 3,41 Dollar. Dort schienen ähnliche Überlegungen zu herrschen.
Alcoa büßte 8,8 Prozent ein und schloss auf 8,63 Dollar. Dort drückte die Furcht, dass in China bislang stillgelegte Aluminium-Schmelzen möglicherweise wieder in Betrieb genommen werden, wodurch die ohnehin schwächelnden Aluminium-Preise zusätzlich unter Druck geraten könnten.
S&P 500: Abgestrafte Einzelhändler
Tops:
Time Warner (Eigentümer von AOL) gewann nachrichtenlos 3,4 Prozent auf 24,42 Dollar.
Pepper Snapple Group stieg 3,8 Prozent auf 22,07 Dollar. Der Getränkehersteller (7Up, Sunkist, Dr. Pepper, Canada Dry, Schweppes) steigerte seinen Gewinn je Aktie auf 37 Cents, die Wall Street war nur von 28 Cents ausgegangen.
Der Futures-Börsebetreiber CME Group gewann nachrichtenlos 6 Prozent auf 274,10 Dollar.
Flops:
Der Banken ETF Financial Spider verlor 5,1 Prozent.
Die Einzelhandels-Titel wurden heute für die enttäuschenden April-Verkäufe abgestraft:
Der Kaufhausbetreiber Macy's sank 6,7 Prozent auf 11,52 Dollar.
Der Branchenkollege JP Penney verlor 5 Prozent auf 26,52 Dollar.
Best Buy verlor ebenfalls 5 Prozent und schloss auf 35,20 Dollar.
Der Elektronik-Discounter litt unter den heutigen Einzelhandelszahlen. Der Absatz der Elektronikläden ging im April überdurchschnittlich, nämlich um 2,8 Prozent gegenüber Vormonat zurück.
Nasdaq: Gedämpfter Risikoappetit
Die gedämpften Konjunkturhoffnungen verringerten den Appetit auf Risiko, das traf vor allem die als riskant geltenden Technologiewerte der Nasdaq.
Apple verlor 3,96 Prozent auf 119,49 Dollar. Die Aktie litt wohl besonders unter den heutigen Einzelhandelszahlen. Danach ging der Absatz der Elektronikläden im April um 2,8 Prozent gegenüber Vormonat zurück. Wohl ein schlechtes Omen für die Verkäufe von iPhones, iPods und iMac-Rechner.
Analyst Ben Reitzes von Barclays Capital fand hetue wendig Gehör. Der Analyst bekräftigte heute den Rat „Übergewichten“ und Kursziel 155 Dollar. Die Aktie sei am Dienstag wegen der Meldung gefallen, dass die Kalifornier Aufträge an Zulieferer gekürzt hatten. Die Wall Street habe aber überreagiert, glaubt Reitzes.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, zeigte sich solidarisch und sank 3,65 Prozent auf 69,09 Dollar. Der Broker Caris & Co. bleib heute ohne Wirkung. Das Wertpapierhaus wiederholte seine Kaufempfehlung und hob das Kursziel von 80 Dollar auf 95 Dollar. Er verwies darauf, dass der Konsens für das laufende Quartal einen Umsatzrückgang von 2 Prozent gegenüber Vorquartal erwartet, während er von einem Wachstum um 1 Prozent ausgeht. Der Broker glaubt außerdem, dass die Kanadier ihre eigene Prognose einhalten und die Gewinnmarge verbessern. Man glaube, dass die Investoren das hohe organische Wachstum (also ohne Firmenzukäufe) honorieren, solange sich die Gewinnmarge nicht verschlechtert, hieß es.
Palm verlor 3,3 Prozent auf 10,71 Dollar.
Intel bröckelte 0,5 Prozent auf 15,13 Dollar. Dort hielten sich die positiven und negativen Meldungen etwa die Waage. Gestern Abend hatte der CEO des Chip-Riesens verkündet, das laufende Quartal entwickle sich ein bisschen besser als erwartet. Heute aber brummte die Europäische Union dem Weltmarktführer bei den Halbleitern eine Strafe von 1,45 Milliarden Dollar auf. Der Grund: Angeblicher Wettbewerbsverstöße.
Applied Materials verlor 4,3 Prozent auf 10,99 Dollar. Der Halbleiterausrüster gab gestern Abend einen enttäuschenden Ausblick ab und verwies auf schwache Aufträge.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 2,4 Prozent auf 236,80 Punkte.
Microsoft zeigte sich verhältnismäßig stabil und gab nur 0,7 Prozent auf 19,75 Dollar ab. Dort herrscht das Rätselraten an, was der Softwareriese mit den 3,75 Milliarden Dollar anfängt, die er sich durch den Verkauf von Anleihen beschafft hat.
Internet: Schlechtes Omen?
Der Sektor E-Commerce litt unter den heutigen Einzelhandelszahlen. Danach ging der Absatz der Elektronikläden im April um 2,8 Prozent gegenüber Vormonat zurück, ein schlechtes Omen wohl auch für die Elektronikverkäufe im Internet.
Amazon.com verlor 4,8 Prozent auf 74,19 Dollar. Der Onlinehändler steigerte allerdings seinen Umsatz im ersten Quartal um 21 Prozent, obwohl die Einzelhandelsumsätze im März noch schlechter ausfielen (Elektronik minus 7,8 Prozent).
Der Rivale Ebay rutschte 5,3 Prozent auf 16,17 Dollar.
Die Online-Videothek Netflix sank 6,7 Prozent auf 37,65 Dollar.
Google verbilligte 2,4 Prozent auf 389,54 Dollar.
Yahoo sank 3,8 Prozent auf 14,52 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, büßte 4,2 Prozent ein und schloss auf 231,00 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)