Graal-Müritz (ots) - Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern befürwortet die zügige Umsetzung der vereinbarten Pflege-Transparenzvereinbarung
Die Pflege-Transparenzvereinbarung im ambulanten und stationären Bereich soll nun zügig umgesetzt werden. Dies erwartet nun auch das Sozial- und Gesundheitsministerium Mecklenburg-Vorpommern. "Diese Einigung ist ein Wert an sich. Der Einstieg soll jetzt nicht verbaut werden", sagte Nikolaus Voss, Staatssekretär im Sozial- und Gesundheitsministerium Mecklenburg-Vorpommern auf der bpa Fachtagung 2009.
Hintergrund sind die immer wieder aufkommenden Diskussionen zur Einigung der Selbstverwaltung über die verabschiedete Pflege-Transparenzvereinbarung. Aus Sicht der Landesregierung sind die getroffenen Regelungen eine geeignete Lösung, den Verbrauchern eine Auswahlmöglichkeit von Pflegeeinrichtungen zu bieten.
"Wir begrüßen die klare Positionierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern ausdrücklich", so Michael Händel, Vorsitzender der bpa Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern in Graal-Müritz. "Die Pflege-Transparenzvereinbarung wird nun in den Bundesländern umgesetzt werden, um Erfahrungen mit ihr zu sammeln."
Wichtig ist hierbei, dass unter den Vertragsparteien Einvernehmen besteht, diese Vereinbarung anzupassen, sobald pflegewissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse über Indikatoren der Ergebnis- und Lebensqualität vorliegen. Dabei wird insbesondere das vom BMG und vom BMFSFJ geplante "Modellprojekt Messung Ergebnisqualität in der stationären Altenpflege" zu berücksichtigen sein, dessen Ergebnisse Ende 2010 erwartet werden.
Originaltext: bpa - priv. Anbieter sozialer Dienste Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/17920 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_17920.rss2
Für Rückfragen:
Dieter Eichler, 0385 / 3992790
Die Pflege-Transparenzvereinbarung im ambulanten und stationären Bereich soll nun zügig umgesetzt werden. Dies erwartet nun auch das Sozial- und Gesundheitsministerium Mecklenburg-Vorpommern. "Diese Einigung ist ein Wert an sich. Der Einstieg soll jetzt nicht verbaut werden", sagte Nikolaus Voss, Staatssekretär im Sozial- und Gesundheitsministerium Mecklenburg-Vorpommern auf der bpa Fachtagung 2009.
Hintergrund sind die immer wieder aufkommenden Diskussionen zur Einigung der Selbstverwaltung über die verabschiedete Pflege-Transparenzvereinbarung. Aus Sicht der Landesregierung sind die getroffenen Regelungen eine geeignete Lösung, den Verbrauchern eine Auswahlmöglichkeit von Pflegeeinrichtungen zu bieten.
"Wir begrüßen die klare Positionierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern ausdrücklich", so Michael Händel, Vorsitzender der bpa Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern in Graal-Müritz. "Die Pflege-Transparenzvereinbarung wird nun in den Bundesländern umgesetzt werden, um Erfahrungen mit ihr zu sammeln."
Wichtig ist hierbei, dass unter den Vertragsparteien Einvernehmen besteht, diese Vereinbarung anzupassen, sobald pflegewissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse über Indikatoren der Ergebnis- und Lebensqualität vorliegen. Dabei wird insbesondere das vom BMG und vom BMFSFJ geplante "Modellprojekt Messung Ergebnisqualität in der stationären Altenpflege" zu berücksichtigen sein, dessen Ergebnisse Ende 2010 erwartet werden.
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