Düsseldorf (ots) - In die Untreue-Affäre um den früheren IKB-Vorstandssprecher Stefan Ortseifen ist offenbar auch dessen Vorgänger Alexander von Tippelskirch verwickelt. Wie die "Rheinische Post" (Samstagausgabe) berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Düsseldorf einen Strafbefehl gegen von Tippelsirch erwirkt. Der Ex-Manager sei sozusagen zu einer Geldstrafe von 60 000 Euro auf Bewährung verurteilt worden. Juristisch sei das kein Urteil, sondern eine "Verwarnung mit Strafvorbehalt". Die Bewährungszeit betrage ein Jahr. Eine zusätzliche Geldauflage von 10 000 Euro habe von Tippelskirch bereits gezahlt. Laut Strafbefehl hat er 2004 Umbauarbeiten an der Dienstwohnung seines damaligen Vorstandskollegen Ortseifen in Meerbusch genehmigt, die der Aufsichtsrat hätte billigen müssen. Der Auftragswert betrug rund 14 000 Euro.
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