Stuttgart/München (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Bundesweit bekannt wurde Mark K. Binz durch den Mannesmann-Prozess. Der renommierte Wirtschaftsanwalt brachte mit seiner Strafanzeige wegen Untreue und Bestechlichkeit gegen Klaus Esser das spektakulärste Wirtschafts-Strafverfahren der Nachkriegszeit ins Rollen, in das am Ende auch noch Deutsche Bank-Chef Ackermann involviert war.
Dem Kreis der führenden deutschen Familien-Gesellschaften war der gebürtige Wiesbadener aber schon vorher ein Begriff. Der promovierte Spitzen-Jurist und Steuerrechtler ist seit 1977 Anwalt in Stuttgart und seit mehr als zwei Jahrzehnten Seniorpartner einer der führenden Spezialkanzleien in Deutschland für Familienunternehmen.
Als Berater wird er vornehmlich bei Nachfolgeregelungen, Unternehmenskäufen und Konflikten im Gesellschafterkreis gerufen. So hat Binz eine zweistellige Zahl von Börsengängen betreut, darunter BOSS, BERU sowie Fielmann, und sitzt bei renommierten Familienunternehmen im Aufsichtsrat, unter anderem bei Fielmann (Vorsitzender), Faber-Castell, Festo und Sick.
Sein Meisterstück lieferte Binz vor Jahren bei Voith. Durch die von ihm gegen großen Widerstand durchgesetzte Realteilung bewahrte er den Heidenheimer Maschinenbauer vor dem Einstieg des schweizerischen Sulzer-Konzerns und beendete zugleich eine langjährige Familienfehde, die das Unternehmen zu lähmen drohte.
Der leidenschaftliche Bodensee-Segler, Rotarier und Mitglied des Wirtschaftsrats der CDU ist Lehrbeauftragter für Familienunternehmen, gefragter Fachautor und Herausgeber des zuletzt in 10. Auflage erschienenen Standardwerks "Die GmbH & Co. KG".
Privat unterstützt Mark K. Binz viele kulturelle Einrichtungen und ist dabei auch im Vorstand des Förderkreises der Staatstheater Stuttgart aktiv. Am 10. Juli wird der fünffache Familienvater 60 Jahre alt.
Originaltext: Binz & Partner Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76188 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76188.rss2
Pressekontakt: Dr. Klaus Westermeier Medienbüro Römerstraße 4 80801 München 0172-8433232
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Bundesweit bekannt wurde Mark K. Binz durch den Mannesmann-Prozess. Der renommierte Wirtschaftsanwalt brachte mit seiner Strafanzeige wegen Untreue und Bestechlichkeit gegen Klaus Esser das spektakulärste Wirtschafts-Strafverfahren der Nachkriegszeit ins Rollen, in das am Ende auch noch Deutsche Bank-Chef Ackermann involviert war.
Dem Kreis der führenden deutschen Familien-Gesellschaften war der gebürtige Wiesbadener aber schon vorher ein Begriff. Der promovierte Spitzen-Jurist und Steuerrechtler ist seit 1977 Anwalt in Stuttgart und seit mehr als zwei Jahrzehnten Seniorpartner einer der führenden Spezialkanzleien in Deutschland für Familienunternehmen.
Als Berater wird er vornehmlich bei Nachfolgeregelungen, Unternehmenskäufen und Konflikten im Gesellschafterkreis gerufen. So hat Binz eine zweistellige Zahl von Börsengängen betreut, darunter BOSS, BERU sowie Fielmann, und sitzt bei renommierten Familienunternehmen im Aufsichtsrat, unter anderem bei Fielmann (Vorsitzender), Faber-Castell, Festo und Sick.
Sein Meisterstück lieferte Binz vor Jahren bei Voith. Durch die von ihm gegen großen Widerstand durchgesetzte Realteilung bewahrte er den Heidenheimer Maschinenbauer vor dem Einstieg des schweizerischen Sulzer-Konzerns und beendete zugleich eine langjährige Familienfehde, die das Unternehmen zu lähmen drohte.
Der leidenschaftliche Bodensee-Segler, Rotarier und Mitglied des Wirtschaftsrats der CDU ist Lehrbeauftragter für Familienunternehmen, gefragter Fachautor und Herausgeber des zuletzt in 10. Auflage erschienenen Standardwerks "Die GmbH & Co. KG".
Privat unterstützt Mark K. Binz viele kulturelle Einrichtungen und ist dabei auch im Vorstand des Förderkreises der Staatstheater Stuttgart aktiv. Am 10. Juli wird der fünffache Familienvater 60 Jahre alt.
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