Berlin (ots) - Berlin - Der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber, sieht das Wahlergebnis für CSU-Chef Horst Seehofer als Ausdruck einer "grundlegenden Unzufriedenheit, dass sich die Basis nicht gut genug eingebunden fühlt". Die gesamte Partei inklusive der Bezirksverbände müsse daran arbeiten, diesen Zustand künftig zu ändern, sagte der Bezirksvorsitzende der CSU Schwaben dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Ferber hatte sich mit seinen europapolitischen Forderungen die Kritik Seehofers zugezogen.
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