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UPDATE: Lufthansa rechnet fest mit Genehmigung der AUA-Übernahme

DJ UPDATE: Lufthansa rechnet fest mit Genehmigung der AUA-Übernahme

(Technische Wiederholung) 
 
   (NEU: Aussagen des Unternehmens, Hintergrund) 
 
   Von Kirsten Bienk 
   DOW JONES NEWSWIRES 
 

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG sieht sich bei der geplanten Übernahme der Austrian Airlines AG (AUA) kurz vor dem Ziel. Sie hat der Europäischen Kommission erneut ein verändertes Angebot vorgelegt und rechnet nun bis Ende August mit der Freigabe der Transaktion durch die Wettbewerbsbehörde.

Damit die EU-Kommission die Pläne innerhalb der von Lufthansa festgesetzten Frist genehmigen kann, will Deutschlands größte Airline ihr Angebot einen Monat länger als zunächst geplant aufrecht erhalten und hat deswegen bei der österreichischen Übernahmekommission die Verlängerung der Deadline auf den 31. August beantragt. Lufthansa rechnet damit, dass ihr Ansinnen nicht untersagt wird.

Mit dem Einreichen des veränderten Angebots hat Lufthansa erneut auf die Bedenken der Brüsseler Behörde reagiert. Welche Zusagen das Management aber gemacht hat, um die wettbewerbsrechtlichen Bedenken letztendlich auszuräumen, sagte Airline-Sprecherin Stefanie Stotz nicht. Sie verwies nur auf "konstruktive" Gespräche und eine sich abzeichnende Einigung.

Lufthansa wollte auch österreichische Zeitungsberichte nicht kommentieren, wonach sie weitere Zugeständnisse bei der Abgabe von Start- und Landerechten gemacht habe. Die österreichische Zeitung "Kurier" hatte berichtet, dass die Airline unter anderem bereit sei, von zehn Slots für die Strecke Wien-Frankfurt sechs Slots in Frankfurt an Wettbewerber abzugeben.

Die EU-Kommission will nun den Lufthansa-Antrag "am Markt testen" und fragt Wettbewerber und betroffene Parteien, ob das Angebot ausreichend sei, Wettbewerbsengpässe zu beseitigen.

Lufthansa hatte ihr öffentliches Übernahmeangebot für AUA zunächst bis zum 31. Juli befristet. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte die EU-Kommission sowohl die kartellrechtliche Freigabe als auch die Freigabe einer Restrukturierungsbeihilfe von 500 Mio EUR erteilen müssen. Ohne diese Genehmigungen fühlt sich Lufthansa nicht an ihr Übernahmeangebot gebunden.

Webseite: www.lufthansa-financials.com 
   -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116, 
   kirsten.bienk@dowjones.com 
   DJG/kib/has 
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de 
 

(END) Dow Jones Newswires

July 28, 2009 09:50 ET (13:50 GMT)

Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.

© 2009 Dow Jones News
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