Im Zuge der Kooperation zwischen
der Fluggesellschaft Air Berlin und dem Ferienflieger
TUIfly fällt Kreisen zufolge die geplante wechselseitige Beteiligung
niedriger aus als geplant. Statt wie geplant knapp unter 20 Prozent
soll der Reisekonzern TUI Travel , zu dem TUIfly
gehört, künftig knapp unter zehn Prozent an Air Berlin halten. Als
Grund für die niedrigere Beteiligung wurden am Montag in
Branchenkreisen kartellrechtliche Bedenken genannt. Air Berlin soll
eine Beteiligung in gleicher prozentualer Höhe an TUIfly
erhalten./hoe/DP/edh
Der Goldpreis haussiert und schwingt sich von Hoch zu Hoch. Getrieben von geopolitischen Unsicherheiten sowie der Aussicht auf eine lockere Geldpolitik der FED gehen Experten aktuell von weiter steigenden Notierungen bis sogar in den Bereich von 3.000 US-Dollar je Unze Gold aus.
Im Schatten des Basispreises notieren Goldproduzenten aus der zweiten Reihe sowie Explorationsunternehmen noch weit weg von ihren historischen Höchstständen entfernt und bieten dadurch erhebliches Aufholpotential.
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