Berlin (ots) - Kursana, der führende private Anbieter von Pflege und Betreuung von Senioren, hat in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke eine Angehörigenbefragung gestartet. Die Erhebung ist repräsentativ und unabhängig und wird durch das pflegewissenschaftliche Institut der Universität durchgeführt. Sie richtet sich an die Angehörigen, Bekannte oder Betreuer aller Kursana Bewohner. Die Befragung erfolgt schriftlich mittels Fragebogen und anonym.
Die Testphase startete im Mai. Zu den Pilothäusern gehören die Kursana Domizile Diedorf und Lappersdorf (Bayern), Gaggenau und Rastatt (Baden-Württemberg) sowie Stavenhagen (Mecklenburg-Vorpommern). Die Befragung für alle Häuser folgt im Herbst. Der mehrseitige Fragebogen umfasst die Themen Pflege und Betreuung, Wohnen, Verpflegung, Wäsche und Reinigung, therapeutische und kulturelle Angebote sowie Personal.
»Nur Qualität wird sich durchsetzen«, so Jörg Braesecke, Vorsitzender der Kursana Geschäftsführung. »Unser Ziel ist es, älteren Menschen ein Maximum an Lebensqualität und Lebensfreude zu ermöglichen. Die Angehörigen der Bewohner spielen dabei eine wichtige Rolle. In aller Regel kommen sie häufig zu Besuch. Ihr Urteil über die Kursana Einrichtung und ihre Anregungen sind enorm wichtig. Dazu kommt, dass sie den Pflegebedürftigen am besten kennen und wertvolle Informationen über seine Biografie liefern. Mit dem Feedback können wir die Pflege und Betreuung sowie Therapieangebote für den Bewohner weiter optimieren«, so Braesecke weiter.
Die Befragung ist einer der Bausteine der Qualitätsoffensive, die Kursana in diesem Jahr gestartet hat. Als erster großer privater Betreiber von Pflegeeinrichtungen lässt Kursana derzeit auch alle Häuser vom TÜV Rheinland zertifizieren. Damit wird der hohe Standard der Kursana Pflegequalität langfristig sichergestellt und extern überprüft.
Darüber hinaus nimmt Kursana derzeit an drei wissenschaftlichen Studien teil, darunter an der Prävalenzstudie von Dr. Theo Dassen vom Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaften der Berliner Charité sowie an einer internationalen Studie zur Gerontolinguistik der Kansai Medical University Osaka/ Japan. Alle Studienergebnisse werden, ebenso wie die Ergebnisse der Befragung, in die praktische Arbeit in den Pflegeeinrichtungen einfließen.
Weitere Informationen: http://www.kursana.de
Originaltext: Kursana Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76628 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76628.rss2
Pressekontakt: Michaela Mehls Pressesprecherin für die Dussmann-Gruppe, Dussmann-Service, Kursana und Dussmann-Office
DUSSMANN AG & Co. KGaA Friedrichstraße 90 10117 Berlin Fon +49(0)30/2025-2525 Fax +49(0)30/2025-2540
Die Testphase startete im Mai. Zu den Pilothäusern gehören die Kursana Domizile Diedorf und Lappersdorf (Bayern), Gaggenau und Rastatt (Baden-Württemberg) sowie Stavenhagen (Mecklenburg-Vorpommern). Die Befragung für alle Häuser folgt im Herbst. Der mehrseitige Fragebogen umfasst die Themen Pflege und Betreuung, Wohnen, Verpflegung, Wäsche und Reinigung, therapeutische und kulturelle Angebote sowie Personal.
»Nur Qualität wird sich durchsetzen«, so Jörg Braesecke, Vorsitzender der Kursana Geschäftsführung. »Unser Ziel ist es, älteren Menschen ein Maximum an Lebensqualität und Lebensfreude zu ermöglichen. Die Angehörigen der Bewohner spielen dabei eine wichtige Rolle. In aller Regel kommen sie häufig zu Besuch. Ihr Urteil über die Kursana Einrichtung und ihre Anregungen sind enorm wichtig. Dazu kommt, dass sie den Pflegebedürftigen am besten kennen und wertvolle Informationen über seine Biografie liefern. Mit dem Feedback können wir die Pflege und Betreuung sowie Therapieangebote für den Bewohner weiter optimieren«, so Braesecke weiter.
Die Befragung ist einer der Bausteine der Qualitätsoffensive, die Kursana in diesem Jahr gestartet hat. Als erster großer privater Betreiber von Pflegeeinrichtungen lässt Kursana derzeit auch alle Häuser vom TÜV Rheinland zertifizieren. Damit wird der hohe Standard der Kursana Pflegequalität langfristig sichergestellt und extern überprüft.
Darüber hinaus nimmt Kursana derzeit an drei wissenschaftlichen Studien teil, darunter an der Prävalenzstudie von Dr. Theo Dassen vom Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaften der Berliner Charité sowie an einer internationalen Studie zur Gerontolinguistik der Kansai Medical University Osaka/ Japan. Alle Studienergebnisse werden, ebenso wie die Ergebnisse der Befragung, in die praktische Arbeit in den Pflegeeinrichtungen einfließen.
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