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DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages: Norcom - Prall gefüllt zum Kaufsignal

DJ DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages: Norcom - Prall gefüllt zum Kaufsignal

Es gibt viele Gründe, die bei der Norcom Information Technology AG (WKN 525 
030) für steigende Notierungen sprechen: prall gefüllte Auftragsbücher, gute 
Zahlen und ein zuversichtlicher Ausblick. Eine explosive Charttechnik rundet 
das Bild bei der Münchener Software- und Consulting-Gesellschaft ab. 
 
In der vergangenen Woche erklärte die Gesellschaft, dass die Nürnberger 
Bundesagentur für Arbeit erneut die Norcom-Dienstleistungen in Anspruch 
nimmt. Das Auftragsvolumen liegt dem Vernehmen nach im niedrigen 
zweistelligen Millionenbereich und erstreckt sich über vier Jahre. Zum 
Vergleich: die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei lediglich 14 
Millionen Euro. 
 
Auftragsflut 
Bereits Ende des dritten Quartals konnte Norcom wichtige Neuaufträge melden. 
So entschieden sich sowohl das Bayerische Landeskriminalamt als auch der WDR 
für die Consulting-Dienstleistungen des Unternehmens. Der bestehende Kunde 
N24 beauftragte Norcom mit der Überwachung und dem Betrieb der IT-Prozesse 
und Systeme im Sender. 
 
Gestärkt aus der Krise 
Auch von fundamentaler Seite gibt es freundliche Signale. Bei einer leichten 
Steigerung der Gesamtleistung auf 24,1 Millionen Euro wurde im dritten 
Quartal ein EBIT von 0,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Angesichts der guten 
Auftragslage erwartet Vorstand Viggo Nordbakk ein überdurchschnittliches 
viertes Quartal: "Unser Ziel war, gestärkt aus der Krise zu gehen. Die 
Entwicklungen im dritten Quartal und die Erwartungen für das vierte Quartal 
sprechen dafür, dass wir dieses Ziel erreichen und gut aufgestellt und voll 
ausgelastet ins Jahr 2010 starten können". 
 
Vor Kaufsignal 
Aus charttechnischer Sicht dürften Die Ampeln daher schon bald auf Grün 
umspringen. Kann die Aktie die horizontale Widerstandsbereich um 1,45 Euro 
überwinden, würde ein neues Kaufsignal generiert. Ein dynamischer Anstieg 
wie im Sommer 2008 könnte die Aktie schnell wieder in den Bereich um 1,70 
Euro vordringen lassen. 
 
Günstige Bewertung 
Für das kommende Jahr erwarten die Analysten von Performaxx einen 
Umsatzsprung von 30,5 auf 38,1 Millionen Euro und ein Ergebnis je Aktie von 
0,24 Euro. DER AKTIONÄR ist etwas konservativer und prognostiziert ein 
2010er-Ergebnis von 0,18 Euro je Aktie. Damit weist das schuldenfreie 
Unternehmen ein günstiges KGV von 7 auf. 
 
Klarer Kauf 
Norcom geht mit prall gefüllten Orderbüchern in das kommende Jahr. Der 
Auftrag aus Nürnberg dürfte nicht die letzte gewesen sein. Dank der 
günstigen Bewertung, der guten Aussichten und der explosiven Charttechnik 
sollten risikobewusste Anleger das aktuelle Niveau zum Einstieg nutzen. Das 
erste Kursziel liegt bei 1,70 Euro. Mittelfristig sollte bei Norcom wieder 
ein zwei vor dem Komma stehen. Ein Stopp bei 1,05 Euro sichert ab. 
 
Mehr Informationen, Nachrichten und Empfehlungen finden Sie im Internet 
unter www.deraktionaer.de 
 
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum 
+++ Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren 
+++ RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter www.deraktionaer.de +++ 
 

(END) Dow Jones Newswires

December 07, 2009 06:23 ET (11:23 GMT)

© 2009 Dow Jones News
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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