Braunschweig (ots) - "Auch acht Jahre nach den Anschlägen vom 11. September in New York und Washington gibt es keine Entwarnung. Ganz im Gegenteil. Das zeigen die Ereignisse in Detroit. Reflexartig wird wieder die Verbindung zu El Kaida hergestellt - und auch, wenn sich diese bestätigen sollte, nimmt dieser Anschlag eine Sonderstellung ein. Er zeigt nämlich klarer als zuvor, dass das weltweite Terrornetz immer unübersichtlicher wird. Immer größer wird offenbar die Gruppe der Unterstützerstaaten. Gleichzeitig wird der Kreis derer kleiner, die in die Tat eingeweiht sind. Während die US-Soldaten den Kampf gegen den Terror in Afghanistan ausweiten, werden ihre Landsleute in der Heimat angegriffen. Doch das ein 23-jähriger nigerianischer Student aus bestem Hause, wohnhaft in London und mit Verbindungen in den Jemen die Sicherheit des Landes gefährdet, haben sich die Terrorjäger bestimmt nicht träumen lassen."
Originaltext: Braunschweiger Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58145 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58145.rss2
Pressekontakt: Braunschweiger Zeitung Redaktion Heinz-Peter Lohse Telefon: (05 31) 39 00-0 chefredaktion@bzv.de
Originaltext: Braunschweiger Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58145 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58145.rss2
Pressekontakt: Braunschweiger Zeitung Redaktion Heinz-Peter Lohse Telefon: (05 31) 39 00-0 chefredaktion@bzv.de