'WiWo': Münchner Kanzlei bereitet Porsche-Sammelklage vor
STUTTGART - Nach der gescheiterten Übernahme von Volkswagen
'WiWo': BMW droht Schadenersatzklage von GM in Milliardenhöhe
FRANKFURT - Mit einer Milliardenklage könnte einem Pressebericht
zufolge demnächst eine bald 20-jährige Zusammenarbeit zwischen BMW
Bayer-Chef: 'Wir sind noch nicht aus der Krise'
BERLIN - Bayer-Chef
Commerzbank-Chef äußert Sympathie für Obamas Banken-Pläne
FRANKFURT - Commerzbank-Chef
Ost-Länder protestieren gegen Solar-Kürzungspläne
MAGDEBURG/ERFURT - In Ostdeutschland wächst der Widerstand gegen die von der Bundesregierung geplante Kürzung der Solarenergie- Förderung. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) sagte der Zeitschrift "Super Illu", der Osten werde im Bundesrat kaum zustimmen können, falls der Vorschlag von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) wie geplant verabschiedet werde. Der Thüringer FDP-Bundestagsabgeordnete Patrick Kurth forderte mehr Zeit, damit sich die Unternehmen auf die gesunkene Förderung einstellen könnten.
IG Metall-Bezirkschef warnt vor Staatshilfe für Opel
RÜSSELSHEIM/BERLIN - Die Pläne des US-Autokonzerns General
Motors
Nach Toyota ruft PSA zigtausende Autos zurück
PARIS - Nach Toyota
'Spiegel': Springer prüft Klage gegen Bundesregierung
BERLIN - Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Post-Mindestlohn prüft die Axel Springer AG eine Klage gegen die Bundesregierung. "Wir werden mit ganzer Entschiedenheit die Interessen des Unternehmens Axel Springer wahren und prüfen juristische Schritte", sagte Unternehmenssprecherin Edda Fels am Samstag und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des Magazins "Der Spiegel". Das Gesetz zum Mindestlohn sei rechtswidrig zustande gekommen, fügte sie hinzu. Umstände und Hintergründe seiner Einführung seien ein "Skandal erste Güte".
Lukoil und Statoil signieren Ölfeld-Vertrag im Irak
BAGDAD - Die Ölkonzerne Lukoil (Russland) und Statoil (Norwegen)
haben am Sonntag in Bagdad einen Vertrag über die Entwicklung und
Ausbeutung des Riesen-Ölfelds West-Kurna 2 im Südirak unterzeichnet.
Das Konsortium, an dem die Lukoil
'Spiegel': Milliarden-Boni für Lehman-Banker
HAMBURG - 2500 Ex-Mitarbeiter der zusammengebrochenen US- Investmentbank Lehman Brothers in Europa haben nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" für die Krisenjahre 2008 und 2009 Garantieboni in Höhe von zwei Milliarden Dollar kassiert. Das Magazin beruft sich dabei auf Insider. Während die Pleite ihrer Bank die Weltfinanzkrise ausgelöst hat, habe jeder Manager im Schnitt rund 400.000 Dollar verdient. Die Banker wurden laut "Spiegel" im Oktober 2008 vom japanischen Finanzhaus Nomura übernommen und mit Garantieboni zum Bleiben überredet.
'Welt': Infineon reicht Mahnbescheid gegen Schumacher ein
MÜNCHEN - Der Halbleiterkonzern Infineon
'Spiegel': US-Anklage gegen Hedgefonds-Manager Homm
HAMBURG - Gegen den vor gut zwei Jahren untergetauchten deutsche
Hedgefondsmanager Florian Homm (50) ist nach einem Bericht des
Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" vor einem New Yorker Gericht Klage
erhoben worden. Danach sollen Homm und einige seiner Ex- Partner
durch ein Betrugssystem "den Fonds mehrere zehn Millionen Dollar
gestohlen und einen Schaden von beinahe 200 Millionen Dollar
angerichtet" haben. Homm hatte unter anderem als Anteilseigner bei
Borussia Dortmund und dem Telekommunikationsanbieter Freenet
Stellenabbau bei Deutscher Börse stößt auf Widerstand
FRANKFURT - Der von der Deutschen Börse AG geplante Stellenbau stößt nach einem Bericht von "Euro am Sonntag" bei der Belegschaft auf Widerstand. Die Vertreter der Arbeitnehmer befürchteten bei den von der Unternehmensberatung McKinsey ausgearbeiteten Plänen auch betriebsbedingte Kündigungen, berichtete die Wirtschaftszeitung vorab unter Berufung auf Belegschaftskreise. Angesichts der Umsatz- und Gewinnsituation der Deutschen Börse seien die Pläne völlig unangemessen. Es gebe weder einen Vorstandsbeschluss noch seien die Arbeitnehmervertreter bisher einbezogen worden.
Kreise: GM stellt bald Antrag auf Opel-Staatshilfe
BERLIN/RÜSSELSHEIM - Bundesregierung und Länder rechnen bald mit einem Antrag des US-Konzerns General Motors (GM) auf Staatshilfe für die Sanierung des Autobauers Opel. Dieser wird innerhalb der nächsten zehn Tage erwartet, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa am Sonntag aus Länderkreisen. GM will europaweit bei den Opel-Ländern insgesamt rund 2,7 Milliarden Euro Steuergelder einsammeln. Die Amerikaner selbst wollen bisher nur etwa 650 Millionen Euro investieren, hatte der mehrheitlich von der US-Regierung kontrollierte Detroiter Autobauer im Dezember mitgeteilt. /fn
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