Berlin (ots) - Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion und FDP-Landeschef Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Ahrendt, hat der Forderung seines nordrhein-westfälischen Amtskollegen Andreas Pinkwart nach mehr Machtverteilung widersprochen. Dem "Tagesspiegel am Sonntag" sagte Ahrendt: "Wir sind in der Führung der Partei breit genug aufgestellt. Wenn die See rauer wird, dann sollte man geschlossen bleiben und nicht nervös werden." Der FDP-Politiker verteidigte auch den Parteivorsitzenden Westerwelle wegen seiner Äußerungen zu Hartz-IV-Empfängern. "Es ist absolut richtig, dass der FDP-Chef hier den Finger in die Wunde legt. Man muss über Hartz IV diskutieren."
Bei Nennung der Quelle Tagesspiegel am Sonntag stehen Ihnen die genannten Zitate zur freien Verfügung. Nachfragen unter 030 29021 14905
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