Die finanzielle Misere um Griechenland und die anderen EU-Staaten haben die europäische Gemeinschaftswährung stark unter Druck gebracht. Dabei gibt es auch positives aus der Euro-Zone zu berichten. Das Wachstum im Bruttoinlandsprodukt ist im Vergleich zum Vorquartal um 0.2% gestiegen. Und auch in der zweiten Jahreshälfte sieht das IFO Institut eine weitere konjunkturell Erholung. Wie dies den Euro beeinflussen kann und wie ein Anleger profitiert. Dazu mehr von Heiko Geiger von Vontobel