Der Halbleiterkonzern Infineon sowie neun weitere Chiphersteller müssen wegen verbotener
Preisabsprachen Millionenbußen zahlen. Die EU-Kommission bestrafte
die Unternehmen am Mittwoch mit einem Bußgeld von insgesamt 331
Millionen Euro. Davon entfällt knapp die Hälfte auf den japanischen
Hersteller Samsung. Infineon muss 56,7 Millionen Euro zahlen. Die
Unternehmen hätten die Preise für DRAM-Chips mit den Konkurrenten
abgesprochen, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Zum Kartell
gehörten die Firmen Micron, Samsung, Hynix, Infineon, NEC, Hitachi
Zosen , Mitsubishi Corp , Toshiba
, Elpida und Nanya. Micron blieb straffrei, da
der Konzern das Kartell anzeigte./mt/DP/stb
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.
Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.
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Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
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Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
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