Nürnberg (ots) - Das Nürnberger Umweltunternehmen STORM Energy revolutioniert mit seinem neuen Solarchip SunSniffer die Leistungsdarstellung von Photovoltaik Anlagen maßgeblich und steigert damit die Effektivität bis zu sieben Prozent. Mit der Weltneuheit SunSniffer Secure wurde eine bahnbrechende Sicherheitslösung entwickelt, die bei einem eventuellen Brand erstmals eine automatische Notabschaltung einzelner Module ermöglicht, und so signifikant größeren Schäden vorbeugt. Beide Innovationen stellt das Unternehmen im Rahmen der intersolar in München vom 9. bis 11. Juni auf dem Stand A3.383 vor.
Derzeit hoher Aufwand für Fehlerbehebung In der derzeit gängigen Verbauungspraxis ist es praktisch unmöglich, die Leistungsdaten einer Solaranlage ständig im Blick zu behalten oder gar in Notsituationen umgehend für eine Abschaltung der Solarmodule zu sorgen.
Die Folge: Defekte, Überhitzung, Verschmutzung oder Beschattung führen zu erheblichen Leistungseinschränkungen. Gleichsam ist eine exakte Fehlerlokalisierung nur durch aufwändige Messungen möglich, was eine rasche Reaktionszeit und Fehlerbehebung erheblich erschwert und mit entsprechendem finanziellem Aufwand verbunden ist. Noch schwerer wiegt die Gefahr, dass bei einem eventuellen Brand die Feuerwehr unter Umständen nicht mit dem Löscheinsatz beginnen kann, da die Module noch unter Strom stehen. Hierbei kann es zu großen Schäden der Anlage und des Gebäudes führen.
Mit dem Solarchip SunSniffer und der Erweiterungslösung SunSniffer Secure ist es künftig möglich, eine 100prozentige Leistungsdarstellung zu erzielen und im Notfall einzelne Module abzuschalten.
"Wir sind spezialisiert auf die Entwicklung von Innovationen. Mit dem SunSniffer haben wir eine ebenso einfache wie effektive Lösung zur Leistungsüberwachung von jedem einzelnen Solarmodul entwickelt, welche aus unserer Sicht derzeit konkurrenzlos ist", so STORM Energy Geschäftsführer Ingmar Kruse. Denn neben der Effizienzsteigerung ist ein Diebstahlschutz gleich integriert.
Durchdachte Leistungsüberwachung zahlt sich aus
Ein großer Vorteil ist sicherlich, dass der SunSniffer auch in bereits bestehende Photovoltaik-Anlagen eingebaut werden kann. Ingmar Kruse geht jedoch davon aus, dass künftig praktisch kaum eine Anlage ohne ein durchdachtes Leistungsüberwachungssystem mehr auskommen kann. "Wenn eine 100 kw-Anlage im Sommer wegen eines nicht umgehend detektierbaren Defektes für 12 Stunden ausfällt, bedeutet das einen Ertragsausfall von etwa 500 EUR, da rechnet sich eine Investition in den SunSniffer allemal", so Kruse weiter.
SunSniffer-Technologie ermöglicht schnelle Reaktionszeiten
Um schnelle Reaktionszeiten zu ermöglichen ist das Melde- und Warnsystem mit allen Möglichkeiten der Online-Überwachung ausgestattet. Die Navigation funktioniert grundsätzlich via Web-Browser. Darüber hinaus ist eine sofortige Kompaktdarstellung speziell für iPhones und Blackberrys möglich, ebenso eine Community-Anbindung an Facebook und Twitter. Als zusätzlicher Service ermöglicht ein integriertes Webinterface zudem ein schnelles Einbinden von Anlagewerten in eigene Webseiten.
Dass der Einbau des kleinen SunSniffer Chips Großes leisten kann ist schnell erkennbar, schaut man sich die Darstellung des Systemgewinns an. Der Teufel steckt bekanntlich im Detail und so haben viele Kleinigkeiten direkten und indirekten Einfluss auf einen Leistungsverlust innerhalb einer Solaranlage.
Einfaches Thema Verschmutzung. Verschmutzungen können die Systemleistung zwischen 2,5 und 10% reduzieren. Aufgrund der kontinuierlichen Datenaufzeichnung und Auswertung kann SunSniffer den Verschmutzungsgrad der einzelnen Module ermitteln und rechtzeitig den Zeitpunkt für eine erforderliche Reinigung anzeigen.
Ebenso erkennt SunSniffer partielle Leistungsverluste einzelner Modul, die durch Verschattung beispielsweise durch Blätter, Hot Spots oder Glasbruch verursacht werden. Ohne eine systematische Überwachung durch den SunSniffer würden diese Beeinträchtigungen sehr wahrscheinlich über einen längeren Zeitpunkt unerkannt bleiben und schwer zu lokalisieren sein.
Und natürlich kommt es immer wieder vor, dass trotz eines hohen Qualitätsstandards bei der Herstellung ein geringer Anteil der Solarmodule außerhalb der Toleranzgrenzen ist. Auch diese Module können mit SuSniffer sofort lokalisiert und umgehend ausgetauscht werden.
Ein störender Einfluss kann auch über die große Anzahl an Kabelverbindungen auftreten. Beschädigungen an der Isolierung zum Beispiel durch einen Marderbiss sind ohne SunSniffer erst bei Überschreiten eines gewissen Schwellenwertes erkennbar und dann auch nur mit großem Aufwand bei einer on-site Begehung zu lokalisieren.
SunSniffer überwacht jedes einzelne Modul
Ein einziges defektes Modul kann zu einer Leistungsreduzierung eines gesamten Strings führen, denn nach dem Ohmschen Gesetz des Widerstandes richtet sich der gesamte String nach dem String-Modul mit der geringsten Leistung. SunSniffer ermöglicht eine kalibrierte Leistungsmessung der Strings und trägt zu einer Ermittlung von Kabelleitungsverlusten bei.
Natürlich wurde auch der Sicherheitsaspekt bei der SunSniffer-Entwicklung berücksichtigt. Eine Überhitzung wird durch die Temperaturmessung jeder Anschlussdose verhindert, zudem ist ein 24-Stunden Diebstahlschutz durch die stetige Einzelmodulüberprüfung integriert.
Noch ein Wort zur Installation. Für den SunSniffer-Einbau ist keine zusätzliche Verkabelung notwendig, was die Kosten erheblich reduziert.
Zu STORM:
Die STORM Energy GmbH ist ein Unternehmen der STORM-Holding, die sich seit nunmehr 25 Jahren mit der Entwicklung von Innovationen beschäftigt. Die Schwerpunkte und Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Soft- und Hardware Engineering, in der Anlagenplanung und Anlagenbau sowie in der kompletten Projektierung von Photovoltaik-Anlagen.
Weitere Informationen und Downloads unter www.sunsniffer.de
Originaltext: STORM Energy GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/80366 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_80366.rss2
Pressekontakt: Wir laden Sie sehr herzlich zu unserer Pressekonferenz am 10. Juni 2010 um 11 Uhr ins Pressezentrum-Ost, Raum 2 ein.
STORM Energy GmbH Jürgen Waellnitz Rathenauplatz 2 90489 Nürnberg Tel.: 0911 / 99399288 E-Mail: waellnitz@stormenergy.de
Derzeit hoher Aufwand für Fehlerbehebung In der derzeit gängigen Verbauungspraxis ist es praktisch unmöglich, die Leistungsdaten einer Solaranlage ständig im Blick zu behalten oder gar in Notsituationen umgehend für eine Abschaltung der Solarmodule zu sorgen.
Die Folge: Defekte, Überhitzung, Verschmutzung oder Beschattung führen zu erheblichen Leistungseinschränkungen. Gleichsam ist eine exakte Fehlerlokalisierung nur durch aufwändige Messungen möglich, was eine rasche Reaktionszeit und Fehlerbehebung erheblich erschwert und mit entsprechendem finanziellem Aufwand verbunden ist. Noch schwerer wiegt die Gefahr, dass bei einem eventuellen Brand die Feuerwehr unter Umständen nicht mit dem Löscheinsatz beginnen kann, da die Module noch unter Strom stehen. Hierbei kann es zu großen Schäden der Anlage und des Gebäudes führen.
Mit dem Solarchip SunSniffer und der Erweiterungslösung SunSniffer Secure ist es künftig möglich, eine 100prozentige Leistungsdarstellung zu erzielen und im Notfall einzelne Module abzuschalten.
"Wir sind spezialisiert auf die Entwicklung von Innovationen. Mit dem SunSniffer haben wir eine ebenso einfache wie effektive Lösung zur Leistungsüberwachung von jedem einzelnen Solarmodul entwickelt, welche aus unserer Sicht derzeit konkurrenzlos ist", so STORM Energy Geschäftsführer Ingmar Kruse. Denn neben der Effizienzsteigerung ist ein Diebstahlschutz gleich integriert.
Durchdachte Leistungsüberwachung zahlt sich aus
Ein großer Vorteil ist sicherlich, dass der SunSniffer auch in bereits bestehende Photovoltaik-Anlagen eingebaut werden kann. Ingmar Kruse geht jedoch davon aus, dass künftig praktisch kaum eine Anlage ohne ein durchdachtes Leistungsüberwachungssystem mehr auskommen kann. "Wenn eine 100 kw-Anlage im Sommer wegen eines nicht umgehend detektierbaren Defektes für 12 Stunden ausfällt, bedeutet das einen Ertragsausfall von etwa 500 EUR, da rechnet sich eine Investition in den SunSniffer allemal", so Kruse weiter.
SunSniffer-Technologie ermöglicht schnelle Reaktionszeiten
Um schnelle Reaktionszeiten zu ermöglichen ist das Melde- und Warnsystem mit allen Möglichkeiten der Online-Überwachung ausgestattet. Die Navigation funktioniert grundsätzlich via Web-Browser. Darüber hinaus ist eine sofortige Kompaktdarstellung speziell für iPhones und Blackberrys möglich, ebenso eine Community-Anbindung an Facebook und Twitter. Als zusätzlicher Service ermöglicht ein integriertes Webinterface zudem ein schnelles Einbinden von Anlagewerten in eigene Webseiten.
Dass der Einbau des kleinen SunSniffer Chips Großes leisten kann ist schnell erkennbar, schaut man sich die Darstellung des Systemgewinns an. Der Teufel steckt bekanntlich im Detail und so haben viele Kleinigkeiten direkten und indirekten Einfluss auf einen Leistungsverlust innerhalb einer Solaranlage.
Einfaches Thema Verschmutzung. Verschmutzungen können die Systemleistung zwischen 2,5 und 10% reduzieren. Aufgrund der kontinuierlichen Datenaufzeichnung und Auswertung kann SunSniffer den Verschmutzungsgrad der einzelnen Module ermitteln und rechtzeitig den Zeitpunkt für eine erforderliche Reinigung anzeigen.
Ebenso erkennt SunSniffer partielle Leistungsverluste einzelner Modul, die durch Verschattung beispielsweise durch Blätter, Hot Spots oder Glasbruch verursacht werden. Ohne eine systematische Überwachung durch den SunSniffer würden diese Beeinträchtigungen sehr wahrscheinlich über einen längeren Zeitpunkt unerkannt bleiben und schwer zu lokalisieren sein.
Und natürlich kommt es immer wieder vor, dass trotz eines hohen Qualitätsstandards bei der Herstellung ein geringer Anteil der Solarmodule außerhalb der Toleranzgrenzen ist. Auch diese Module können mit SuSniffer sofort lokalisiert und umgehend ausgetauscht werden.
Ein störender Einfluss kann auch über die große Anzahl an Kabelverbindungen auftreten. Beschädigungen an der Isolierung zum Beispiel durch einen Marderbiss sind ohne SunSniffer erst bei Überschreiten eines gewissen Schwellenwertes erkennbar und dann auch nur mit großem Aufwand bei einer on-site Begehung zu lokalisieren.
SunSniffer überwacht jedes einzelne Modul
Ein einziges defektes Modul kann zu einer Leistungsreduzierung eines gesamten Strings führen, denn nach dem Ohmschen Gesetz des Widerstandes richtet sich der gesamte String nach dem String-Modul mit der geringsten Leistung. SunSniffer ermöglicht eine kalibrierte Leistungsmessung der Strings und trägt zu einer Ermittlung von Kabelleitungsverlusten bei.
Natürlich wurde auch der Sicherheitsaspekt bei der SunSniffer-Entwicklung berücksichtigt. Eine Überhitzung wird durch die Temperaturmessung jeder Anschlussdose verhindert, zudem ist ein 24-Stunden Diebstahlschutz durch die stetige Einzelmodulüberprüfung integriert.
Noch ein Wort zur Installation. Für den SunSniffer-Einbau ist keine zusätzliche Verkabelung notwendig, was die Kosten erheblich reduziert.
Zu STORM:
Die STORM Energy GmbH ist ein Unternehmen der STORM-Holding, die sich seit nunmehr 25 Jahren mit der Entwicklung von Innovationen beschäftigt. Die Schwerpunkte und Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Soft- und Hardware Engineering, in der Anlagenplanung und Anlagenbau sowie in der kompletten Projektierung von Photovoltaik-Anlagen.
Weitere Informationen und Downloads unter www.sunsniffer.de
Originaltext: STORM Energy GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/80366 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_80366.rss2
Pressekontakt: Wir laden Sie sehr herzlich zu unserer Pressekonferenz am 10. Juni 2010 um 11 Uhr ins Pressezentrum-Ost, Raum 2 ein.
STORM Energy GmbH Jürgen Waellnitz Rathenauplatz 2 90489 Nürnberg Tel.: 0911 / 99399288 E-Mail: waellnitz@stormenergy.de