Zürich (ots) - Die Angestellten Schweiz sind erleichtert darüber,
dass es für einen Teil der Angestellten der Wifag eine
Zukunftsperspektive gibt: Das Unternehmen Mali International AG
übernimmt Liegenschaften und Produktionsmittel von der Wifag und
bietet 50 Mitarbeitenden eine Stelle an. Und sie wird die
Wifag-Berufsbildung weiterführen, womit zusätzlich 72 Lehrlingsplätze
gerettet sind. Den betroffenen Berufseinsteigern und jungen
Angestellten wird damit eine schmerzliche Erfahrung zum Beginn ihrer
Erwerbskarriere erspart. Dies wird sich zweifellos positiv auf die
Dauer ihres Erwerbslebens auswirken.
Trotz dieser erfreulichen Nachrichten bleibt die Freude der
Angestellten Schweiz gedämpft. Denn seit Anfang 2009 sind bei der
Wifag aufgrund früherer Managementfehler über 500 Stellen
unwiederbringlich verloren gegangen. Eine weitere Perle der Schweizer
Industrie ist untergegangen, ein Name, der für Leistung und Qualität
stand, wird verschwinden.
Leise enttäuscht sind die Angestellten Schweiz auch darüber, dass
vorderhand nicht mehr als 50 Mitarbeitende übernommen werden. Sie
hoffen jedoch, dass die Mali International AG in den nächsten Jahren
in Bern weitere Stellen schaffen wird.
Die Angestellten Schweiz sind die stärkste
Arbeitnehmerorganisation der Branchen Maschinen-, Elektro- und
Metallindustrie (MEM) und Chemie/Pharma. Rund 25 000 Angestellte sind
Mitglied. Angestellte Schweiz entstand aus dem Zusammenschluss der
beiden Verbände Angestellte Schweiz VSAM (MEM, gegründet 1918) und
VSAC (Chemie, gegründet 1993).
Weitere Infos zu den Angestellten Schweiz: www.angestellte.ch.
Kontakt:
Erich Eggimann, Leiter Recht und Sozialpartnerschaft, Tel. 044 360 11
54, Natel 079 311 76 67
Hansjörg Schmid, Leiter Kommunikation Angestellte Schweiz,
Tel. 044 360 11 21, Natel 076 443 40 40
dass es für einen Teil der Angestellten der Wifag eine
Zukunftsperspektive gibt: Das Unternehmen Mali International AG
übernimmt Liegenschaften und Produktionsmittel von der Wifag und
bietet 50 Mitarbeitenden eine Stelle an. Und sie wird die
Wifag-Berufsbildung weiterführen, womit zusätzlich 72 Lehrlingsplätze
gerettet sind. Den betroffenen Berufseinsteigern und jungen
Angestellten wird damit eine schmerzliche Erfahrung zum Beginn ihrer
Erwerbskarriere erspart. Dies wird sich zweifellos positiv auf die
Dauer ihres Erwerbslebens auswirken.
Trotz dieser erfreulichen Nachrichten bleibt die Freude der
Angestellten Schweiz gedämpft. Denn seit Anfang 2009 sind bei der
Wifag aufgrund früherer Managementfehler über 500 Stellen
unwiederbringlich verloren gegangen. Eine weitere Perle der Schweizer
Industrie ist untergegangen, ein Name, der für Leistung und Qualität
stand, wird verschwinden.
Leise enttäuscht sind die Angestellten Schweiz auch darüber, dass
vorderhand nicht mehr als 50 Mitarbeitende übernommen werden. Sie
hoffen jedoch, dass die Mali International AG in den nächsten Jahren
in Bern weitere Stellen schaffen wird.
Die Angestellten Schweiz sind die stärkste
Arbeitnehmerorganisation der Branchen Maschinen-, Elektro- und
Metallindustrie (MEM) und Chemie/Pharma. Rund 25 000 Angestellte sind
Mitglied. Angestellte Schweiz entstand aus dem Zusammenschluss der
beiden Verbände Angestellte Schweiz VSAM (MEM, gegründet 1918) und
VSAC (Chemie, gegründet 1993).
Weitere Infos zu den Angestellten Schweiz: www.angestellte.ch.
Kontakt:
Erich Eggimann, Leiter Recht und Sozialpartnerschaft, Tel. 044 360 11
54, Natel 079 311 76 67
Hansjörg Schmid, Leiter Kommunikation Angestellte Schweiz,
Tel. 044 360 11 21, Natel 076 443 40 40
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