Der Fernsehgerätehersteller Loewe hat im zweiten Quartal rote Zahlen geschrieben. Ein relativ schwacher Euro und Preisdruck auf den Beschaffungsmärkten haben sich negativ auf die Marge und das Ergebnis insgesamt ausgewirkt, begründete der SDAX-Konzern das schwächere Abschneiden. Das Unternehmen aus dem fränkischen Kronach musste einen Nachsteuerverlust von 4,0 Millionen Euro bekanntgeben. Im Vorjahr hatte die Loewe AG noch einen kleinen Gewinn von 100 000 Euro erzielt. Die übrigen Kennziffern hatte Loewe bereits Ende Juli berichtet. Demnach verbuchte das Unternehmen bei leicht höheren Erlösen von 74 Millionen Euro einen Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 4,9 Millionen Euro, nach einem Plus von 700 000 Euro im Vorjahreszeitraum. Spätestens 2011 soll die Wende geschafft werden, so der neue Loewe-Chef Seidl im DAF-Interview.
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