Ingolstadt (ots) - Festspiele sind magische Orte. Wer sie besucht, reist oft weite Strecken an, nimmt ein luxuriöses Hotelzimmer, speist in erlesenen Restaurants, trifft interessante Menschen. Wer im August in Salzburg oder in Bayreuth residierte, hat meist den schnöden Alltag auf größtmögliche Distanz gebracht und widmete sich allein den schönen Künsten und subtilen Genüssen. Jürgen Flimm, der scheidende Intendant der Salzburger Festspiele, hat für diesen Kult wenig Verständnis. Ein markantes neues Profil konnte Flimm in seiner Intendanz den Salzburger Festspielen aber trotz mutiger Aktionen nicht verleihen. Ganz anders sieht die Situation bei den Bayreuther Festspielen aus, die ebenfalls am Wochenende zu Ende gingen. Hier laufen so viele hervorragende Inszenierungen wie selten zuvor. Das Zauberreich Grüner Hügel ist jedenfalls denn je.
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