Horst Szentiks kann sich derzeit nur kurzfristig herantasten, so der Experte. Kurzfristig sieht er ein Korrekturpotential von 5.753 Punkten. Von dort aus sollte die Gegenreaktion erfolgen - und das sogar recht kräftig. Als Grund sieht Szentiks Signalgeber, die bislang eher nur selten bei ihm aufgetreten sind. In Sachen Öl zeigt sich der Experte positiver. Sollte die Unterstützung bei 73 US-Dollar je Barrel halten, ist sogar ein Anstieg auf 77,32 US-Dollar möglich - und das in den kommenden ein bis zwei Wochen.
Der Euro hat den Tiefpunkt vom Mai gegenüber dem Dollar bereits unterschritten, und zeitgleich eine bearische Kopf-Schulter-Formation ausgebildet. Dies sieht Szentiks als problematisch. Sollten die Unterstützungen nicht halten, hält der Charttechniker ein Abrutschen auf 1,21 US-Dollar für wahrscheinlich.
Der Euro hat den Tiefpunkt vom Mai gegenüber dem Dollar bereits unterschritten, und zeitgleich eine bearische Kopf-Schulter-Formation ausgebildet. Dies sieht Szentiks als problematisch. Sollten die Unterstützungen nicht halten, hält der Charttechniker ein Abrutschen auf 1,21 US-Dollar für wahrscheinlich.