
Ende April war die BP- Bohrinsel "Deepwater Horizon" vor der Südküste der USA explodiert. Erst in dieser Woche, nach viereinhalb Monaten, soll das Leck in der Ölquelle dauerhaft versiegelt werden. Für die Beseitigung der Ölpest hat BP bislang Unternehmensangaben zufolge bereits rund acht Milliarden US-Dollar aufgewendet. Die Briten haben zuletzt eigene Vermögenswerte veräußert, um die Kosten zu stemmen.
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