Tübingen (ots) -
Mit der Zeit gehen, Krankheit messen- Der Zeit voraus sein, Heilung beweisen. Einführung in die "Biotonometrie ® - Welt".
Jenseits der klinischen Medizin gibt es bereits seit Jahrzehnten - auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen basierend (Ferdinand Hoff 1934, "Vegetative Gesamtumschaltung") - ergänzende Messmöglichkeiten, die den Zustand des Vegetativums aktuell in Zahlen erfasst und darstellbar machen.
Diese Messungen sind für den therapeutischen Verlauf einer Krankheit immens wichtig. Wie ein Kapitän, der für seine Seereise einen Kompass oder ein Navigationssystem benötigt, um an seinen Zielhafen zu gelangen, braucht ein Arzt ein Medizinal-Kompass, um den Kurs der Gesundung zu bestimmen. Dazu reichen nicht alleine Laborwerte, Röntgen, Tumormarker und ähnliches aus. Sondern man benötigt ergänzend ein Messgerät für den vegetativen Zustand eines Patienten. Der vegetative Zustand lässt seit Hoff auch Zusammenhänge mit Mineralstoffwechsel, Acidose - Alkalose, Tendenz des Blutbildes etc. erkennen. Bestimmte Krankheiten zeigen entsprechende Funktionszustände des Vegetativums an. Bereits 1959 veröffentlichte Hauswirth und Kracmar Beobachtungen über die Änderung des Vegetativums nach Anwendung von physikalischen und pharmakologischen Therapien. Mit Hilfe der Messbarkeit des Vegetativums konnte auch die Wirkung naturheilkundlicher Medikamente nachgewiesen werden.
Medizin ist messbar. Diagnostik in Zahlen, Therapie nach Maß!
Mit Hilfe des Biotonometers ® kann dieser vegetative Zustand in sekundenschnelle gemessen werden. Das Biotonometer® Gerät beruht auf einer elektrischen Messung des elektrischen Widerstandes und gleichzeitig der Kapazität der Haut, die als Repräsentationsorgan des Vegetativums zu betrachten ist.
Die Frage an den Patienten "Wie geht es Ihnen heute?" ist innerhalb von wenigen Sekunden geklärt und in Zahlen erfassbar. Es gibt nach den Erfahrungen einer Kurzzeitmessung (zumeist 9 x 10 min) eine vegetative Kurzzeitkurve oder bei mehrmonatigem Krankheitsverlauf eine vegetative Langzeitkurve mit Interpretationsmöglichkeiten bzgl. Wirksamkeit der Therapieform.
Dass sich darüber hinaus in allen Bereichen der Medizin messbare Nachweismöglichkeiten ergeben, ist verständlich und kann unter www.vegetbalance.de nachgeschlagen werden.
Originaltext: Biotonometer i.G. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/81974 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_81974.rss2
Pressekontakt: Dr. Siegfried Rilling 07071-763631 srilling@biotonometer.de
Mit der Zeit gehen, Krankheit messen- Der Zeit voraus sein, Heilung beweisen. Einführung in die "Biotonometrie ® - Welt".
Jenseits der klinischen Medizin gibt es bereits seit Jahrzehnten - auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen basierend (Ferdinand Hoff 1934, "Vegetative Gesamtumschaltung") - ergänzende Messmöglichkeiten, die den Zustand des Vegetativums aktuell in Zahlen erfasst und darstellbar machen.
Diese Messungen sind für den therapeutischen Verlauf einer Krankheit immens wichtig. Wie ein Kapitän, der für seine Seereise einen Kompass oder ein Navigationssystem benötigt, um an seinen Zielhafen zu gelangen, braucht ein Arzt ein Medizinal-Kompass, um den Kurs der Gesundung zu bestimmen. Dazu reichen nicht alleine Laborwerte, Röntgen, Tumormarker und ähnliches aus. Sondern man benötigt ergänzend ein Messgerät für den vegetativen Zustand eines Patienten. Der vegetative Zustand lässt seit Hoff auch Zusammenhänge mit Mineralstoffwechsel, Acidose - Alkalose, Tendenz des Blutbildes etc. erkennen. Bestimmte Krankheiten zeigen entsprechende Funktionszustände des Vegetativums an. Bereits 1959 veröffentlichte Hauswirth und Kracmar Beobachtungen über die Änderung des Vegetativums nach Anwendung von physikalischen und pharmakologischen Therapien. Mit Hilfe der Messbarkeit des Vegetativums konnte auch die Wirkung naturheilkundlicher Medikamente nachgewiesen werden.
Medizin ist messbar. Diagnostik in Zahlen, Therapie nach Maß!
Mit Hilfe des Biotonometers ® kann dieser vegetative Zustand in sekundenschnelle gemessen werden. Das Biotonometer® Gerät beruht auf einer elektrischen Messung des elektrischen Widerstandes und gleichzeitig der Kapazität der Haut, die als Repräsentationsorgan des Vegetativums zu betrachten ist.
Die Frage an den Patienten "Wie geht es Ihnen heute?" ist innerhalb von wenigen Sekunden geklärt und in Zahlen erfassbar. Es gibt nach den Erfahrungen einer Kurzzeitmessung (zumeist 9 x 10 min) eine vegetative Kurzzeitkurve oder bei mehrmonatigem Krankheitsverlauf eine vegetative Langzeitkurve mit Interpretationsmöglichkeiten bzgl. Wirksamkeit der Therapieform.
Dass sich darüber hinaus in allen Bereichen der Medizin messbare Nachweismöglichkeiten ergeben, ist verständlich und kann unter www.vegetbalance.de nachgeschlagen werden.
Originaltext: Biotonometer i.G. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/81974 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_81974.rss2
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