Nettoverlust von USD 7,3 Milliarden oder USD 0,77 pro verwässerter Aktie, umfasst Sonderabschreibung auf den Firmenwert von USD 10,4 Milliarden
Ausschließlich Sonderabschreibung auf den Firmenwert betrug der Nettogewinn USD 3,1 Milliarden oder USD 0,27 pro verwässerter Aktie1
Kreditkosten sinken für fünftes Quartal in Folge
Tier-1-Kapital-Quoten verstärken sich weiterhin
Hohe Asset Management-Gebühren im Wealth Management-Geschäft
Investmentbank bleibt Nr. 2 bei Global Investmentbanking-Gebühren
Die Bank of America Corporation gab heute einen Nettoverlust von USD 7,3 Milliarden oder USD 0,77 pro verwässerter Aktie im dritten Quartal 2010 bekannt, einschließlich einer bargeldlosen, steuerlich nicht abzugsfähigen Sonderabschreibung auf den Firmenwert von USD 10,4 Milliarden. Ausschließlich dieser Sonderabschreibung lag der Nettogewinn bei USD 3,1 Milliarden oder USD 0,27 pro verwässerter Aktie im Vergleich mit einem Nettoverlust von USD 1,0 Milliarden oder USD 0,26 pro verwässerter Aktie im dritten Quartal 2009.
Ãœber die Sonderabschreibung auf den Firmenwert (Goodwill Impairment Charge)
Wie zuvor erwähnt ist die Sonderabschreibung auf den Firmenwert eine bargeldlose, steuerlich nicht abzugsfähige Gebühr, die auf das Kreditkartengeschäft anwendbar ist. Die Sonderabschreibung auf den Firmenwert hat keinen Einfluss auf Eigenkapitalquoten oder Liquidität und auch nicht auf die Fähigkeit des Unternehmens, seinen Kunden in der ganzen Welt zu dienen. Die Gebühr resultiert aus den Beschränkungen, die unter der im Juli 2010 erlassenen Finanzreformgesetzgebung den Debit-Interchange-Gebühren aufzuerlegen sind, was zukünftige Gewinne im Kreditkartengeschäft reduzieren wird.
1 Der Ausschluss der Sonderabschreibung auf den Firmenwert von bestimmten finanziellen Kennzahlen stellt eine nicht GAAP-konforme Kennzahl dar. Für eine Überleitung zu GAAP-konformen Kennzahlen, siehe Seite 21 dieser Pressemitteilung.
Neue Consumer Bank-Strategie
Aufgrund der Gesetzgebung und anderer Änderungen im Umfeld ändert das Unternehmen die Art und Weise, auf die sein Einzelkundengeschäft geführt wird und konzentriert sich auf eine Strategie zur Verbesserung der Beziehungen, die entwickelt wurde, um die Kunden zu motivieren, mehr Geschäfte einzubringen und die Preisfestsetzung offener und transparenter zu gestalten. Diese Änderung rückt von einer Abhängigkeit von Strafzahlungen ab, die die Branche im Laufe der Jahre angenommen hat und bietet dem Kunden ein besseres Bankerlebnis. Von diesen Änderungen wird erwartet, zu zusätzlichen Einnahmen zu führen.
Die Bank of America hat mit der Einführung neuer Kundenlösungen begonnen, mit denen diese Ziele erreicht werden sollen. Im August hat das Unternehmen damit begonnen, eBanking anzubieten, womit Kunden, die hauptsächlich Alternativen wie Online-Banking und ATM verwenden, mit einer besseren Preisfestsetzung belohnt werden können. Die Bank plant, im Dezember mit dem Testen neuer Angebote zu beginnen, die den Kunden Wahlmöglichkeiten bieten, wie sie für ihre Bankdienstleistungen bezahlen und sie für die Nutzung bestimmter Produkte oder das Einbringen von mehr Guthaben zu belohnen. Das Unternehmen erwägt außerdem andere neue Produkte im Bereich Zahlungen, die die sich entwickelnden Anforderungen bestimmter Kundengruppen erfüllen würden. Deren Testphase ist für das nächste Jahr geplant.
Betriebsergebnis
Im Vergleich mit dem letzten Jahr profitierten die Ergebnisse des dritten Quartals 2010 von geringeren Kreditkosten, höherem Nettozinseinkommen teilweise aufgrund der Annahme einer neuen Konsolidierungsrichtlinie am 1. Januar 2010 und Steigerungen von anderen Einnahmen, Hypothekenbankgeschäfteinnahmen und Karteneinnahmen. Diese Verbesserungen wurden teilweise durch niedrigere Bearbeitungsgebühren, niedrigere Verkaufskontogewinne und einem Rückgang vom Versicherungseinkommen ausgeglichen.
"Unsere Ergebnisse in diesem Quartal demonstrieren anhaltenden Kontakt mit jeder Kundengruppe – Verbraucher, Geschäfte und institutionelle Anleger", sagte Präsident und Chief Executive Officer Brian Moynihan. "Unsere Strategie besteht darin, nichts dem Zufall zu überlassen, damit wir unser Ziel erreichen, für jeden unserer Kunden alles zu tun, was wir können."
"Wir passen uns an das regulatorische Umfeld an, die Kreditqualität verbessert sich weiter und wir bewältigen Risiken und bilden Kapital. Wir sind hinsichtlich der kurzfristigen Herausforderungen realistisch und hinsichtlich der langfristigen Möglichkeiten optimistisch."
Geschäftliche Eckpunkte des dritten Quartals
- Die Bank of America hat ihr weltweites Netzwerk weiter ausgebaut. Während des dritten Quartals 2010 wurden ungefähr 200.000 Darlehens- und Einzahlungsprodukte an Kunden von Bank of America Merrill Lynch verkauft. Darüber hinaus beliefen sich die Überweisungen zwischen den Bereichen Global Wealth and Investment Management und den Global Commercial Bank und Global Banking and Markets-Geschäften des Unternehmens auf ungefähr 3.500 im dritten Quartal und auf ungefähr 10.700 seit Jahresbeginn. Das Pensionsgeschäft des Unternehmens gewinnt weiterhin mehr Geschäfte.
- Der Bereich Global Wealth and Investment Management berichtete starkes Wachstum im Kundenvermögen, was durch höhere Marktpreise und mehr Zuflüsse in ertragreichere Produkte angetrieben wurde. Diese umfassten einen Anstieg an Einzahlungen von USD 14 Milliarden und einen Anstieg an langfristigem verwaltetem Vermögen von USD 6 Milliarden. Global Wealth and Investment Management erhöhte das fünfte Quartal in Folge die Anzahl seiner Mitarbeiter mit Kundenkontakt.
- Die Bank of America Merrill Lynch nahm laut Dealogic-League-Tables des dritten Quartals 2010 bei einem 7-prozentigen Marktanteil den zweiten Platz bei den weltweiten Investmentbankingerträgen ein. Das Unternehmen belegt sowohl weltweit als auch in den USA den ersten Platz der Ranglisten bei den kreditfinanzierten Darlehen, den Konsortialdarlehen, den Hypotheken- und Forderungsbesicherten Wertpapieren und den High-Yield-Gesellschaftsschulden.
- Die Bank of America Merrill Lynch nahm an fünf der Top 10-Fusions- und Erwerbstransaktionen im dritten Quartal teil. Das Unternehmen hat die Führungsrolle im größten Equity Deal der USA in diesem Jahr (Metlife) und war der weltweite Koordinator für den größten Equity Deal der Geschichte (Petrobras).
- Die Bank of America unterstützte gemäß vorläufigen Daten den Wirtschaftsaufschwung weiterhin durch die Vergabe von ungefähr USD 173 Millionen an USD 72 Milliarden an Ersthypotheken, USD 80 Milliarden an nichthypothekarischen Firmenkrediten, USD 11 Millionen an Hypotheken auf gewerbliche Immobilien, USD 3 Milliarden an inländischen Kreditkartendarlehen für Privatkunden und Kleinunternehmen, USD 2 Milliarden an Eigenheimkrediten und USD 5 Milliarden an sonstigen Konsumentenkrediten. Unter den Firmenkrediten befand sich eine maßgebliche Zahl an Kreditverlängerungen.
- Die USD 72 Milliarden an Ersthypotheken halfen fast 322.000 Menschen entweder beim Kauf eines Eigenheims oder bei der Refinanzierung bestehender Hypotheken. Dies umfasste ungefähr 17.000 Hypotheken mit Anrecht auf Eigenheimzulage (First-Time Homebuyer Credit) und mehr als 103.000 Hypotheken für Gering- und Mittelverdiener. Etwa 36 Prozent der finanzierten Ersthypotheken waren für Eigenheimkäufe und 64 Prozent zur Refinanzierung vorgesehen.
- Seit Anfang 2008 haben die Bank of America und zuvor Countrywide fast 700.000 Darlehensmodifizierungen mit Kunden vereinbart. Während des dritten Quartals wurden fast 50.000 Darlehensmodifizierungen vereinbart, darunter jene von 13.000 Konsumenten, die von Probemodifizierungen im Rahmen des Programms "Making Home Affordable" der US-Regierung übergeleitet wurden.
- Die Bank of America hat erkannt, dass Kleinbetriebe ein wichtiger Motor für die Wirtschaftstätigkeit sind und gab daher vor Kurzem Pläne bekannt, bis Anfang 2012 mehr als 1.000 Kleinbetriebs-Banker einzustellen, um den Besitzern von Kleinbetrieben personalisierte Lösungen für Einlagen, Kredite und Bargeldmanagement anzubieten.
- Die allgemeine Verbraucherkundenzufriedenheit mit der Bank of America verbesserte sich im dritten Quartal 2010 aufgrund fortwährender Konzentration auf Kundenbetreuung einschließlich mehrerer neuer Programme für die Verbesserung der Reaktionsfähigkeit auf Fragen und Bedenken der Kunden weiter.
- Die durchschnittlichen Guthaben der Kleinkundeneinlagen stiegen seit dem Zeitraum vor einem Jahr um 2 Prozent auf USD 633 Milliarden, ausschließlich der Reduzierung im Zusammenhang mit dem beendeten Verkauf der First Republic Bank während des Quartals. Die Steigerung wurde von einem starken Wachstum im Bereich Global Wealth Management der Bank of America Merrill Lynch angetrieben.
Finanzübersicht drittes Quartal 2010
Erträge und Aufwendungen
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 | Dreimonatszeitraum mit Ende zum | |||||||
(in Millionen USD) | 30. September 2010 | Â | 30. Juni 2010 | Â | 30. September 2009 | |||
Nettozinserträge, FTE-Basis1 | USD | 12.717 |  | USD | 13.197 |  | USD | 11.753 |
Zinsneutraler Gewinn | Â | 14.265 | Â | Â | 16.253 | Â | Â | 14.612 |
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis |  | 26.982 |  |  | 29.450 |  |  | 26.365 |
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Zinsneutrale Aufwendungen2 | USD | 16.816 | Â | USD | 17.253 | Â | USD | 16.306 |
Sonderabschreibung auf den Firmenwert | Â | 10.400 | Â | Â | - | Â | Â | - |
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Effizienzkennzahl | Â | 100,87 % | Â | Â | 58,58 % | Â | Â | 61,84 % |
Effizienzkennzahl ausschließlich Sonderabschreibung auf den Firmenwert |  | 62,33 % |  |  | k. A. |  |  | k. A. |
1 Die FTE-Basis ist eine nicht GAAP-konforme Kennzahl. Für eine Überleitung zu GAAP-konformen Kennzahlen, siehe Seite 20 dieser Pressemitteilung. In dem am 30. September 2009 beendeten Dreimonatszeitraum betrug der Nettozinsertrag auf verwalteter FTE-Basis USD 14,3 Milliarden. Die verwaltete Basis des Vorjahres beruhte auf der Vorgabe, dass Kreditkartendarlehen, die besichert waren, nicht verkauft wurden und Erträge zu diesen Darlehen darstellten, ähnlich der Art und Weise, wie Darlehen dargestellt wurden, die nicht verkauft wurden (d. h. gehaltene Darlehen).
2Unter Ausschluss der Sonderabschreibung auf den Firmenwert von USD 10,4 Milliarden.
k. A. = keine Angabe
Die Erträge abzüglich Zinsaufwendungen stiegen auf Steueraufwandäquivalenzbasis (FTE-Basis) gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2 Prozent. Der Nettozinsertrag auf FTE-Basis stieg gegenüber dem Vorjahr um 8 Prozent, was die Auswirkungen der Einführung neuer, ab dem 1. Januar 2010 geltender Konsolidierungsrichtlinien mit einem zusätzlichen Nettovermögen von etwa USD 100 Milliarden in der Bilanz ab diesem Datum widerspiegelte. Während die Änderung keine maßgeblichen Auswirkungen auf den Nettoertrag hatte, erhöhte sie hauptsächlich die Nettozinserträge und die Kartenerträge, was durch erhöhte Rückstellung für Kreditausfälle aufgewogen wurde.
Der Ertrag abzüglich Zinsaufwendungen auf FTE-Basis ging gegenüber dem zweiten Quartal 2010 um 8 Prozent zurück. Der Nettozinsertrag auf FTE-Basis ging gegenüber dem zweiten Quartal 2010 um 4 Prozent zurück, was niedrigere Darlehensniveaus und die Auswirkungen weiterer niedriger Zinssätze reflektiert. Der Nettozinsertrag vergrößerte sich um 11 Basispunkte gegenüber dem Vorjahresquartal, hauptsächlich aufgrund der ertragreicheren Darlehen auf unserer Bilanz im Zusammenhang mit der Einführung der neuen Konsolidierungsrichtlinien, was teilweise durch die Auswirkungen von Spread Compression ausgeglichen wurde. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 sank der Nettozinsertrag um 5 Basispunkte, hauptsächlich aufgrund einer Verlagerung in der Mischung der Aktivgeschäfte, da ertragreichere Aktiva abflossen und mit bei niedrigeren Zinssätzen verfügbaren weniger ertragreicheren Aktiva ersetzt wurden.
Der zinsneutrale Gewinn ging gegenüber dem Vorjahresquartal um 2 Prozent zurück, was hauptsächlich durch niedrigere Bearbeitungsgebühren, niedrigere Handelskontoerträge und geringerem Gewinn beim Verkauf von Wertpapieren bedingt war. Darüber hinaus war das Versicherungseinkommen aufgrund einer Rücklage von USD 592 Millionen in Verbindung mit Restkreditversicherungsansprüchen im Vereinigten Königreich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geringer. Diese Faktoren wurden teilweise durch Verbesserungen bei anderen Einnahmen im Jahresvergleich ausgeglichen, die zum größten Teil durch weniger Verluste von USD 190 Millionen hauptsächlich in Verbindung mit strukturierten Anleihen im Vergleich zu Verlusten von USD 1,8 Milliarden im Vorjahreszeitraum, höherem Hypothekenbankeinkommen und höheren Kartenerträgen angetrieben wurde.
Die zinsneutralen Aufwendungen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 67 Prozent, was hauptsächlich die Sonderabschreibung auf den Firmenwert widerspiegelt. Unter Ausschluss der Sonderabschreibung auf den Firmenwert stiegen die zinsneutralen Aufwendungen im Jahresvergleich um 3 Prozent, was hauptsächlich auf höhere Personalkosten, höhere Honorarkosten und Prozesskosten zurückzuführen ist. Die Fusions- und Restrukturierungskosten vor Steuer gingen gegenüber dem Vorjahr um USD 173 Millionen auf USD 421 Millionen zurück.
Kreditqualität
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 | Dreimonatszeitraum mit Ende zum | |||||||
(in Millionen USD) | 30. September 2010 | Â | 30. Juni 2010 | Â | 30. September 2009 | |||
Rückstellung für Kreditausfälle | USD | 5.396 |  | USD | 8.105 |  | USD | 11.705 |
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Netto-Ausbuchungen | Â | 7.197 | Â | Â | 9.557 | Â | Â | 9.624 |
Netto-Ausbuchungsverhältnis1 |  | 3,07 % |  |  | 3,98 % |  |  | 4,13 % |
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Gesamtsumme verwaltete Nettoverluste2 | Â | k. A. | Â | Â | k. A. | Â | USD | 12.932 |
Gesamtverhältnis verwaltete Nettoverluste1,2 |  | k. A. |  |  | k. A. |  |  | 5,03 % |
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 | Zum 30. September 2010 |  | Zum 30. Juni 2010 |  | Zum 30. September 2009 | |||
Notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte | USD | 34.556 |  | USD | 35.598 |  | USD | 33.825 |
Verhältnis notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte3 |  | 3,71 % |  |  | 3,73 % |  |  | 3,72 % |
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Rückstellung für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen | USD | 43.581 |  | USD | 45.255 |  | USD | 35.832 |
Verhältnis Rückstellung für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen4 |  | 4,69 % |  |  | 4,75 % |  |  | 3,95 % |
1 Nettoausbuchungs-/Verlustquoten werden als auf Jahresbasis umgerechnete Nettoausbuchungen oder verwaltete Nettoverluste geteilt durch die durchschnittlich ausstehenden gehaltenen bzw. verwalteten Darlehen und Leasingverträge während des Zeitraums berechnet.
2 Die Zeiträume vor dem 1. Januar 2010 sind auf verwalteter Basis angegeben, die vor der Einführung neuer Konsolidierungsrichtlinien die Verluste aus besicherten Kreditkarten- und anderen Darlehen umfasste, die seit der Einführung unter dem Posten Nettoausbuchungen verbucht werden.
3 Die Quoten notleidender Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckter Immobilien werden als notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien geteilt durch ausstehende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien zum Ende des Berichtszeitraums berechnet.
4 Die Quoten der Rückstellungen für Darlehens- und Leasingverluste werden als Rückstellungen für Darlehens- und Leasingverluste geteilt durch die zum Ende des Berichtszeitraums ausstehenden Darlehen und Leasingverträge berechnet.
k. A. = keine Angabe
Anmerkung: In den Quoten sind keine gemäß Marktwert-Option bewerteten Darlehen enthalten.
Die Kreditqualität verbesserte sich im Laufe des Quartals weiter, indem die Nettoausbuchungen in fast allen Portfolios weiter zurückgingen. Auch wenn die Kreditkosten noch immer hoch waren, gingen diese für das fünfte Quartal in Folge zurück. Darüber hinaus gingen 30 Tage oder länger überfällige Forderungen, ausschließlich durch FHA versicherter Darlehen, für das sechste Quartal in Folge zurück und rückhaltbare kritisierte genutzte Niveaus gingen für das viertel Quartal in Folge zurück.
Netto-Ausbuchungen waren USD 2,4 Milliarden geringer als im zweiten Quartal 2010, was die Verbesserungen in den Privat- und Geschäftskundenportfolios widerspiegelt. Der Rückgang wurde hauptsächlich durch die Auswirkungen der anhaltenden Verbesserung bei überfälligen Forderungen bei sowohl Verbraucherkreditkarten- als auch Immobilienportfolios angetrieben. Das Verhältnis der Rückstellung für auf Jahresbasis umgerechnete Nettoausbuchungsdeckung verbesserte sich im dritten Quartal auf 1,53-mal im Vergleich mit 1,18-mal im zweiten Quartal 2010 und 0,94-mal im dritten Quartal 2009. Ausschließlich erworbener, durch Kredite belasteter Darlehen lag das Verhältnis der Rückstellung für auf Jahresbasis umgerechnete Nettoausbuchungsdeckung bei 1,34, 1,05 bzw. 0,86-mal. Notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte sanken auf USD 34,6 Milliarden im Vergleich zu USD 35,6 Milliarden am 30. Juni 2010 und USD 33,8 Milliarden vor einem Jahr.
Die Rückstellung für Kreditausfälle betrug USD 5,4 Milliarden, USD 2,7 Milliarden weniger als im zweiten Quartal und USD 6,3 Milliarden weniger als im Vergleichszeitraums des letzten Jahres. Die Rückstellung war USD 1,8 Milliarden geringer als die Nettoausbuchungen, was zu einer Reduzierung der Rücklagen für Kreditausfälle in dem Quartal führte. Dem steht eine Reduzierung der Rücklagen für Kreditausfälle von USD 1,45 Milliarden im zweiten Quartal und eine Erhöhung von USD 2,1 Milliarden im Vorjahr gegenüber.
Die Reduzierung der Rücklagen im dritten Quartal geht hauptsächlich auf eine verbesserte Situation hinsichtlich überfälliger Forderungen, Inkassi und Konkurse im inländischen Kreditkarten-, Kleinbetriebs- und Privatkundenkreditgeschäft zurück. Darüber hinaus trugen bessere Portfoliotrends bei Verbraucherimmobilienprodukten und Reduzierungen im kommerziellen Kernportfolio, was eine Stabilisierung der Kreditprofile und wirtschaftlichen Bedingungen von Kreditnehmern reflektiert, zur Reduzierung der Rücklagen bei. Diese wurden teilweise durch zusätzliche Rücklagen für bestimmte im Rahmen von Übernahmen erworbene, durch Kredit belastete Privatkundenportfolios aufgewogen.
Kapital- und Liquiditätsmanagement
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(in Millionen USD außer pro Aktieninformation) |  | Zu. 30. September 2010 |  | Zum 30. Juni 2010 |  | Zum 30. September 2009 | |||
Summe Eigenkapital der Aktionäre |  | USD | 230.495 |  | USD | 233.174 |  | USD | 257.683 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Tier-1-Stammaktienanteil | Â | Â | 8,45 % | Â | Â | 8,01 % | Â | Â | 7,25 % |
Tier-1-Kapitalanteil | Â | Â | 11,16 % | Â | Â | 10,67 % | Â | Â | 12,46 % |
Summe Kapitalanteil | Â | Â | 15,65 % | Â | Â | 14,77 % | Â | Â | 16,69 % |
Realer Eigenkapitalanteil1 | Â | Â | 5,77 % | Â | Â | 5,36 % | Â | Â | 4,82 % |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Realer Buchwert pro Aktie1 | Â | USD | 12,91 | Â | USD | 12,14 | Â | USD | 12,00 |
1Der reale Eigenkapitalanteil und der reale Buchwert pro Aktie sind nicht GAAP-konforme Kennzahlen. Andere Unternehmen definieren oder berechnen den realen Eigenkapitalanteil und den realen Buchwert pro Aktie möglicherweise anders. Für eine Überleitung zu GAAP-konformen Kennzahlen, siehe Seite 21 dieser Pressemitteilung.
Die Kapitalquoten wurden seit dem zweiten Quartal 2010 aufgrund einbehaltener Gewinne und des Verkaufs der First Republic Bank positiv beeinflusst. Darüber hinaus profitierten die Summe des Kapitalanteils und der reale Eigenkapitalanteil von der Mark-to-Market-Anpassung des Eigenkapitals nach Steuern von USD 6,2 Milliarden auf die Investition des Unternehmens in die China Construction Bank, die innerhalb eines Jahres seit Ablauf der Verkaufsbeschränkungen liegt. Die Liquiditätslage des Unternehmens festigte sich im Laufe des Quartals, da Kunden ihre Verschuldung weiter senkten. Die Summe der weltweiten überschüssigen Liquiditätsquellen des Unternehmens stieg gegenüber dem zweiten Quartal 2010 um mehr als USD 30 Milliarden auf USD 324 Milliarden. Zum 30. September 2010 betrug die für die Mittelbereitstellung benötigte Zeit des Unternehmens 23 Monate.
Im Quartal wurde eine Bardividende von USD 0,01 pro Stammaktie ausgezahlt, und das Unternehmen billigte Vorzugsdividenden von USD 348 Millionen. Die Zahl der emittierten und im Umlauf befindlichen Stammaktien lag im zweiten und dritten Quartal 2010 zum Periodenende jeweils bei USD 10,03 Milliarden und bei USD 8,65 Milliarden im dritten Quartal 2009. Die Erhöhung der im Umlauf befindlichen Aktien im Jahresvergleich ging hauptsächlich auf die Kapitalerhöhungsmaßnahmen des Unternehmens im vierten Quartal 2009 sowie die damit im Zusammenhang stehende Umwandlung von Stammaktienäquivalenten in Stammaktien im ersten Quartal 2010 zurück.
Ergebnisse Geschäftsbereich
Einlagen
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 |  | Dreimonatszeitraum mit Ende zum | |||||||
(in Millionen USD) | Â | 30. September 2010 | Â | 30. Juni 2010 | Â | 30. September 2009 | |||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis |  | USD | 3.060 |  | USD | 3.604 |  | USD | 3.632 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Rückstellung für Kreditausfälle |  |  | 62 |  |  | 61 |  |  | 93 |
Zinsneutrale Aufwendungen | Â | Â | 2.693 | Â | Â | 2.490 | Â | Â | 2.286 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Nettogewinn | Â | Â | 195 | Â | Â | 668 | Â | Â | 814 |
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Effizienzkennzahl, FTE-Basis | Â | Â | 88,03 % | Â | Â | 69,08 % | Â | Â | 62,93 % |
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital | Â | Â | 3,17 % | Â | Â | 11,07 % | Â | Â | 13,63 % |
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Durchschnittliche Einlagen | Â | USD | 408.009 | Â | USD | 415.669 | Â | USD | 418.449 |
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 |  | Zum 30. September 2010 |  | Zum 30. Juni 2010 |  | Zum 30. September 2009 | |||
Einlagen zum Periodenende | Â | USD | 406.340 | Â | USD | 411.679 | Â | USD | 416.951 |
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Der Nettogewinn durch Einlagen von USD195 Millionen fiel aufgrund von Reduzierungen der Einkünfte und höheren zinsneutralen Aufwendungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um USD 619 Millionen. Der Rückgang der Einkünfte ging auf die Auswirkungen von Bestimmung E zurück, die ab Beginn dieses Quartals gültig war, und die damit verbundenen Änderungen der Überziehkonditionen, die ab dem viertel Quartal 2009 umgesetzt wurden. Dies wurde teilweise durch disziplinierte Preisfestsetzung und eine Verlagerung der Kunden auf liquidere Produkte aufgewogen, was zu einem höheren Nettozinsertrag führte.
Die zinsneutralen Aufwendungen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent, da ein höherer Anteil der Einzelhandelsvertriebskosten zu anderen Verbrauchergeschäften übergingen.
Der Einlagendurchschnitt ging gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozent zurück, was auf den Rückgang bei den ertragreicheren ehemaligen Countrywide-Einlagen und die Übertragung bestimmter Einlagen an andere von Kunden verwaltete Geschäftsbereiche zurückgeht; dies wird teilweise durch organisches Wachstum aufgewogen.
Globale Karten-Dienstleistungen
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 |  | Dreimonatszeitraum mit Ende zum | |||||||
(in Millionen USD) | Â | 30. September 2010 | Â | 30. Juni 2010 | Â | 30. September 2009 | |||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis1 |  | USD | 5.711 |  | USD | 6.861 |  | USD | 7.250 |
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Rückstellung für Kreditausfälle1 |  |  | 3.177 |  |  | 3.795 |  |  | 6.823 |
Zinsneutrale Aufwendungen2 | Â | Â | 1.699 | Â | Â | 1.776 | Â | Â | 1.915 |
Sonderabschreibung auf den Firmenwert | Â | Â | 10.400 | Â | Â | - | Â | Â | - |
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Nettoerträge (-verluste) |  |  | (9.871) |  |  | 820 |  |  | (955) |
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Effizienzkennzahl, FTE-Basis | Â | Â | n/m | Â | Â | 25,86 % | Â | Â | 26,40 % |
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital | Â | Â | n/m | Â | Â | 8,12 % | Â | Â | n/m |
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Durchschnittliche Darlehen1 | Â | USD | 171.191 | Â | USD | 177.571 | Â | USD | 208.650 |
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 |  | Zum 30. September 2010 |  | Zum 30. Juni 2010 |  | Zum 30. September 2009 | |||
Darlehen Periodenende1 | Â | USD | 168.845 | Â | USD | 173.021 | Â | USD | 202.860 |
1 Ergebnisse von 2009 werden auf verwalteter Basis angegeben. Bei Darstellung auf verwalteter Basis wurde angenommen, dass besicherte Kreditkartendarlehen nicht verkauft wurden; und die Erträge aus diesen Darlehen wurden in ähnlicher Weise dargestellt wie Darlehen, die nicht verkauft wurden (d. h. gehaltene Darlehen). Sie bildeten eine Rückstellung für Kreditausfälle bei gehaltenen Darlehen kombiniert mit realisierten Kreditausfällen im Zusammenhang mit dem besicherten Kreditkartendarlehen-Portfolio. Weitere Informationen und die detaillierte Überleitungsrechnung finden Sie auf Seite 21 dieser Presseerklärung.
2Unter Ausschluss der Sonderabschreibung auf den Firmenwert von USD 10,4 Milliarden.
n/m = nicht aussagekräftig
Globale Karten-Dienstleistungen meldete einen Nettoverlust von USD 9,9 Milliarden aufgrund der Sonderabschreibung auf den Firmenwert von USD 10,4 Milliarden. Unter Ausschluss dieser Sonderabschreibung hätte Globale Karten-Dienstleistungen ein Nettoeinkommen von USD 529 Milliarden im Vergleich zu einem Nettoverlust von USD 955 Milliarden vor einem Jahr berichtet.
Die Erträge gingen gegenüber dem Vorjahr um USD 1,5 Milliarden zurück, was auf niedrigere Durchschnittslöhne, geringere Zins- und Gebührengewinne hauptsächlich aufgrund der Einführung des CARD Act und die Auswirkungen der Aufzeichnung einer Rückstellung von USD 592 Millionen in Verbindung mit zukünftigen Restkreditversicherungsansprüchen im Vereinigten Königreich zurückzuführen ist.
Die Rückstellung für Kreditausfälle sank gegenüber dem Vorjahr um USD 3,6 Milliarden, was auf um USD 3,2 Milliarden geringere Ausbuchungen und Rückstellungsreduzierungen aufgrund von weniger überfälligen Forderungen und abnehmenden Konkursen durch ein besseres wirtschaftliches Umfeld zurückzuführen ist.
Zinsneutrale Aufwendungen erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr aufgrund der Sonderabschreibung auf den Firmenwert. Unter Ausschluss dieser Sonderabschreibung sanken die zinsneutralen Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent, da ein höherer Prozentsatz der Einzelhandelsvertriebskosten von Globale Karten-Dienstleistungen auf Einlagen übergingen.
Eigenheimdarlehen und Versicherungen
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 |  | Dreimonatszeitraum mit Ende zum | |||||||
(in Millionen USD) | Â | 30. September 2010 | Â | 30. Juni 2010 | Â | 30. September 2009 | |||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis |  | USD | 3.744 |  | USD | 2.795 |  | USD | 3.413 |
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Rückstellung für Kreditausfälle |  |  | 1.302 |  |  | 2.390 |  |  | 2.897 |
Zinsneutrale Aufwendungen | Â | Â | 2.979 | Â | Â | 2.817 | Â | Â | 3.049 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Nettoerträge (-verluste) |  |  | (344) |  |  | (1.534) |  |  | (1.635) |
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Effizienzkennzahl, FTE-Basis | Â | Â | 79,57 % | Â | Â | 100,78 % | Â | Â | 89,33 % |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Durchschnittliche Darlehen | Â | USD | 127.713 | Â | USD | 130.664 | Â | USD | 132.599 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
 |  | Zum 30. September 2010 |  | Zum 30. Juni 2010 |  | Zum 30. September 2009 | |||
Darlehen Periodenende | Â | USD | 127.701 | Â | USD | 129.798 | Â | USD | 134.255 |
 |  |  |
Der Nettoverlust von USD 344 Millionen im Bereich Eigenheimdarlehen und Versicherungen sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum um USD 1,3 Milliarden. Die Erträge erhöhten sich um 10 Prozent, zum größten Teil aufgrund höherer Gewinne im Hypothekenbankgeschäft, die hauptsächlich durch bessere Ergebnisse im Bereich Mortgage Servicing Rights ohne Absicherungen und höheres Leistungseinkommen durch größere Leistungsmargen angetrieben wurden. Diese Verbesserungen wurden teilweise durch einen Anstieg der Kosten für Zusicherungen und Gewährleistungen um USD 417 Millionen ausgeglichen.
Die Rückstellung für Kreditausfälle sank um USD 1,6 Milliarden, was hauptsächlich auf sich verbessernde Portfoliotrends zurückzuführen ist, die zu niedrigeren Nettoausbuchungen und Rückstellungsreduzierungen im Vergleich zu den Rückstellungserhöhungen im Vorjahr führte. Darüber hinaus profitierte die Rückstellung für Kreditausfälle von der Rückstellungserhöhung im von Countrywide erworbenen, durch Kredite belasteten Eigenheimproduktportfolio.
Die zinsneutralen Aufwendungen waren gegenüber dem Vorjahr weitgehend unverändert, da geringere Leistungsaufwendungen und Rückstellungen für Versicherungsverluste durch erhöhte Kosten im Zusammenhang mit Verzugsmanagementpersonal und anderen Schadenminderungsmaßnahmen aufgewogen wurden.
Global Commercial Banking
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 |  | Dreimonatszeitraum mit Ende zum | |||||||
(in Millionen USD) | Â | 30. September 2010 | Â | 30. Juni 2010 | Â | 30. September 2009 | |||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis |  | USD | 2.559 |  | USD | 2.778 |  | USD | 2.772 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Rückstellung für Kreditausfälle |  |  | 554 |  |  | 623 |  |  | 2.057 |
Zinsneutrale Aufwendungen | Â | Â | 1.000 | Â | Â | 909 | Â | Â | 959 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Nettoerträge (-verluste) |  |  | 637 |  |  | 790 |  |  | (160) |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Effizienzkennzahl, FTE-Basis | Â | Â | 39,06 % | Â | Â | 32,73 % | Â | Â | 34,61 % |
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital | Â | Â | 6,14 % | Â | Â | 7,55 % | Â | Â | n/m |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Durchschnittliche Darlehen und Leasingverträge |  | USD | 198.839 |  | USD | 206.111 |  | USD | 225.994 |
Durchschnittliche Einlagen | Â | Â | 148.534 | Â | Â | 145.427 | Â | Â | 131.548 |
n/m = nicht aussagekräftig
Der Nettogewinn des Bereichs Global Commercial Banking stieg gegenüber dem Vorjahresverlust von USD 160 Millionen aufgrund geringerer Kreditkosten auf USD 797 Millionen.
Die Erträge sanken gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um USD 213 Millionen, hauptsächlich aufgrund einer geringeren Zuteilung des verbleibenden Nettozinseinkommens in Verbindung mit den Aktiva-/Passiva-Managementaktivitäten und, in einem geringeren Ausmaß, Rückgängen beim Nettozinseinkommen von niedrigeren durchschnittlichen Darlehenssalden. Diese wurden teilweise durch verbesserte Darlehensmargen auf neue, verlängerte und geänderte Fazilitäten aufgewogen. Darüber hinaus wurden die Erträge durch starkes Einlagenwachstum positiv beeinflusst, da die Kunden sehr liquide blieben.
Die Rücklagen für Kreditausfälle gingen im Vergleich zum Vorjahr aufgrund von Rücklagenreduzierungen und geringeren Nettoausbuchungen im Portfolio für Gewerbeimmobilien um USD 1,5 Milliarden zurück, was die Stabilisierung von Schätzwerten hauptsächlich im Bauherrenportfolio und geringere Single-Name-Ausbuchungen reflektiert, kombiniert mit geringeren Nettoausbuchungen in den inländischen Portfolios mit Geschäftskunden, was verbesserte Kreditprofile der Kreditnehmer reflektiert.
Die durchschnittlichen Darlehens- und Leasingvertragssalden sanken aufgrund von Kunden-Deleveraging und geringen neuen Darlehensanfragen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um USD 27,2 Milliarden. Die durchschnittlichen Einlagensalden wuchsen weiter und stiegen um USD 17,0 Milliarden, da die Kunden sehr liquide blieben.
Globales Bankgeschäft und Märkte
 |  |  | |||||||
 |  | Dreimonatszeitraum mit Ende zum | |||||||
(in Millionen USD) | Â | 30. September 2010 | Â | 30. Juni 2010 | Â | 30. September 2009 | |||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis |  | USD | 7.176 |  | USD | 6.005 |  | USD | 7.674 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Rückstellung für Kreditausfälle |  |  | (157) |  |  | (133) |  |  | 538 |
Zinsneutrale Aufwendungen | Â | Â | 4.446 | Â | Â | 4.788 | Â | Â | 3.653 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Nettogewinn | Â | Â | 1.448 | Â | Â | 928 | Â | Â | 2.242 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Effizienzkennzahl, FTE-Basis | Â | Â | 61,96 % | Â | Â | 79,73 % | Â | Â | 47,60 % |
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital | Â | Â | 10,94 % | Â | Â | 7,00 % | Â | Â | 17,49 % |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Summe durchschnittliche Aktiva | Â | USD | 745.097 | Â | USD | 771.267 | Â | USD | 754.295 |
Summe durchschnittliche Einlagen | Â | Â | 106.865 | Â | Â | 112.959 | Â | Â | 104.228 |
 |  |  |
Der Nettogewinn des Bereichs Globales Bankgeschäft und Märkte sank gegenüber den starken Niveaus des Vorjahres um USD 794 Millionen, was auf reduzierte Erträge, erhöhte zinsneutrale Aufwendungen und höhere Einkommenssteuerkosten zurückzuführen ist. Dies wird teilweise durch geringere Kreditkosten ausgeglichen.
Die Erträge gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7 Prozent zurück, bedingt durch geringere Verkaufs- und Handelserträge, was teilweise durch höhere Investmentbankinggebühren und Erträge aus Corporate Banking ausgeglichen wird. Im Vergleich zum zweiten Quartal stiegen die Erträge aufgrund einer verbesserten Handelsumgebung hauptsächlich in Kreditverkauf und -handel um 20 Prozent.
Die Rückstellung für Kreditausfälle ging gegenüber dem Vorjahr aufgrund geringerer Netto-Ausbuchungen und Rücklagenminderungen im Geschäftskundenportfolio um USD 695 Millionen zurück, was die Verbesserung der Kreditprofile von Kreditnehmern und die Reduzierung von rückhaltbaren kritisierten Niveaus reflektiert.
Die zinsneutralen Aufwendungen stiegen aufgrund der höheren Vergütungskosten um USD 793 Millionen, was die Auswirkungen der im letzten Jahr geänderten Vergütung im Jahresvergleich reflektiert, womit eine größere Menge an Anreiz und Steigerungen bei anderen Betriebskosten erbracht werden sollen. Darüber hinaus wurde der letzte Zeitraum durch eine Gebühr von USD 388 Millionen in Verbindung mit der britischen Steuersatzänderung beeinflusst, was Auswirkungen auf den Buchwert des latenten Steueranspruchs hat.
Die Erträge des Bereichs Fixed Income, Currency and Commodities sanken auf USD 3,5 Milliarden im Gegensatz zu USD 4,0 Milliarden vor einem Jahr. Dies ging auf die relativen Änderungen der Margen innerhalb des letzten Jahres hauptsächlich im Kreditbereich zurück. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 stiegen die Erträge des Bereichs Fixed Income, Currency and Commodities um USD 1,2 Milliarden aufgrund von Margenverknappung, erhöhter Kundenaktivität und weniger Bedenken von der europäischen Staatsschuldenkrise.
Die Aktienerträge gingen auf USD 1,0 Milliarden gegenüber USD 1,3 Milliarden vor einem Jahr zurück, wofür hauptsächlich ein Rückgang der Menge sowie Rückgange der Erträge durch Aktienderivate verantwortlich ist. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 stiegen die Aktienerträge um USD 122 Millionen, hauptsächlich aufgrund der Erholung von widrigen Marktbedingungen im vorhergehenden Zeitraum.
Global Wealth and Investment Management
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 |  | Dreimonatszeitraum mit Ende zum | |||||||
(in Millionen USD) | Â | 30. September 2010 | Â | 30. Juni 2010 | Â | 30. September 2009 | |||
Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis |  | USD | 4.072 |  | USD | 4.331 |  | USD | 3.872 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Rückstellung für Kreditausfälle |  |  | 128 |  |  | 121 |  |  | 515 |
Zinsneutrale Aufwendungen | Â | Â | 3.449 | Â | Â | 3.369 | Â | Â | 3.005 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Nettogewinn | Â | Â | 313 | Â | Â | 356 | Â | Â | 234 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Effizienzkennzahl, FTE-Basis | Â | Â | 84,70 % | Â | Â | 77,78 % | Â | Â | 77,64 % |
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital | Â | Â | 5,19 % | Â | Â | 6,07 % | Â | Â | 4,94 % |
 |  |  |  |  |  |  | |||
Durchschnittliche Darlehen | Â | USD | 99.318 | Â | USD | 99.007 | Â | USD | 101.155 |
Durchschnittliche Einlagen | Â | Â | 237.878 | Â | Â | 229.272 | Â | Â | 214.992 |
 |  |  |  |  |  |  | |||
(in Milliarden USD) | Â | Zum 30. September 2010 | Â | Zum 30. Juni 2010 | Â | Zum 30. September 2009 | |||
Verwaltete Vermögen1 |  | USD | 624,1 |  | USD | 603,3 |  | USD | 739,8 |
Nettogesamtvermögen Kunden1,2 |  |  | 2.169,1 |  |  | 2.091,7 |  |  | 2.232,3 |
1Das verwaltete Vermögen (Assets under Management - AUM) und das Nettogesamtkundenvermögen enthalten das ehemalige langfristige Vermögensverwaltungsgeschäft von Columbia Management bis zum Datum des Verkaufs am 1. Mai 2010.
2Kundenvermögen wird als verwaltetes Vermögen, Kunden-Brokerage-Vermögen und anderes Vermögen unter Verwahrung und Kundeneinlagen und Darlehen definiert.
Der Nettogewinn des Bereichs Global Wealth and Investment Management erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um USD 79 Millionen, was auf geringere Kreditkosten und höheres zinsneutrales Einkommen zurückzuführen ist und teilweise durch höhere zinsneutrale Ausgaben aufgewogen wird.
Die Erträge stiegen gegenüber dem Vorjahr um USD 200 Millionen auf USD 4,1 Milliarden, was auf höhere Vermögensverwaltungsgebühren und die Abwesenheit von Unterstützung für bestimmte Barmittel im Vorjahr zurückgeht und teilweise durch geringeres Brokerage-Einkommen aufgewogen wird.
Die Rückstellung für Kreditausfälle sank gegenüber dem Vorjahr um USD 387 Millionen auf USD 128 Millionen, was auf geringere Rücklagenerhöhungen und Netto-Ausbuchungen in Privatkunden-Immobilienportfolios und Geschäftskundenportfolios zusammen mit der Abwesenheit einer vorjährigen einzelnen großen kommerziellen Ausbuchung zurückgeht. Zinsneutrale Aufwendungen erhöhten sich im Vorjahresvergleich hauptsächlich aufgrund höherer ertragsbezogener Ausgaben, Personalkosten, höherer Prozess- und Support-Kosten.
Sonstige Bereiche
Alle sonstigen Bereiche meldeten einen Nettogewinn von USD 323 Millionen im Vergleich mit einem Nettoverlust von USD 1,5 Milliarden vor einem Jahr, da höhere Erträge einen Anstieg des Nettozinseinkommens und negative Marktwertanpassungen von USD 190 Millionen in Bezug auf strukturierte Anleihen reflektierten, im Vergleich zu negativen Marktwertanpassungen von USD 1,8 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Dies wurde teilweise durch eine Erhöhung der Rückstellungen für Kreditausfälle aufgewogen.
Die Rückstellung für Kreditausfälle erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr hauptsächlich aufgrund der Auswirkungen der neuen Konsolidierungsrichtlinie, da der Vorjahreszeitraum eine Verrechnung mit Verbriefungen umfasste, um Globale Karten-Dienstleistungen auf einer verwalteten Basis zu präsentieren. Dies wurde teilweise durch Rücklagenminderungen im Wohngebäudehypothekenportfolio aufgrund von sich verbessernden Portfoliotrends im Vergleich zu Rücklagenerhöhungen im Vorjahr aufgewogen. Darüber hinaus profitierte die Rückstellung von einer geringeren Rücklagenerhöhung im von Countrywide erworbenen, durch Kredite belasteten eingestellten Immobilienportfolio.
Die sonstigen Bereiche setzen sich hauptsächlich zusammen aus Kapitalinvestitionen, dem Wohnimmobilien-Hypothekenportfolio in Verbindung mit den Aktiva-/Passiva-Managementaktivitäten (ALM - Asset and Liability Management), den verbleibenden Auswirkungen der Kostenverrechnungsvorgänge, Fusions- und Restrukturierungskosten, geschäftsbereichsübergreifenden Verrechnungen, Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit strukturierten Anleihen und den Ergebnissen bestimmter Geschäftsbereiche aus den Bereichen Konsumentenkreditgeschäft, Investment-Management und Geschäftskundendarlehen, die liquidiert werden. Vor dem 1. Januar 2010 umfassten die sonstigen Bereiche darüber hinaus den ausgleichenden Einfluss der Verbriefung auf aktuelle Globale Karten-Dienstleistungen auf verwalteter Basis. Weitere Informationen und die detaillierte Überleitungsrechnung finden Sie auf den Zahlenseiten dieser Pressemitteilung.
Anmerkung: President und Chief Executive Officer Brian Moynihan und Chief Financial Officer Charles Noski werden die Ergebnisse des dritten Quartals 2010 im Rahmen einer Telefonkonferenz heute um 8.30 Uhr Eastern Time erläutern. Die Präsentation und ergänzende Materialien können auf der Investor Relations Website der Bank of America unter http://investor.bankofamerica.com eingesehen werden. Für eine reine Audio-Verbindung zur Telefonkonferenz wählen Sie bitte 1.888.245.1801(USA) oder 1.785.424.1733 (international) und die Konferenz-ID: 79795.
Bank of America
Die Bank of America ist eines der weltgrößten Finanzinstitute. Ihr Angebot richtet sich an Privatkunden, kleine und mittelständische Unternehmen sowie an Großunternehmen und umfasst eine vollständige Produkt- und Dienstleistungspalette in den Bereichen Banking, Anlagen, Vermögensverwaltung sowie sonstige Finanz- und Risikomanagementprodukte und -dienstleistungen. Das Unternehmen bietet seinen Kunden in den USA eine beispiellose Nähe: Mit 5.900 Zweigstellen für Privatkunden, mehr als 18.000 Geldautomaten und einem preisgekrönten Online-Banking-System mit 29 Millionen aktiven Nutzern bedient die Bank ca. 57 Millionen Verbraucher und Kleinunternehmen. Die Bank of America zählt zu den weltweit führenden Unternehmen im Vermögensmanagement. Beim Bankgeschäft für Unternehmen, beim Investmentbanking und beim Trading eines breiten Spektrums an Vermögenswerten steht die Bank international an erster Stelle und zählt Unternehmen, Regierungen, Institutionen und Privatpersonen auf der ganzen Welt zu ihren Kunden. Mit einer Fülle innovativer und bedienerfreundlicher Online-Produkte und -Dienstleistungen bietet die Bank of America mehr als 4 Millionen Kleinunternehmern eine in der Branche beispielhafte Unterstützung. Das Unternehmen bedient seine Kunden über Konzernunternehmen in mehr als 40 Ländern. Die Aktien der Bank of America Corporation (NYSE: BAC) sind Bestandteil des Dow Jones Industrial Average und werden an der New Yorker Börse (New York Stock Exchange) gehandelt.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Die Bank of America und ihre Geschäftsleitung machen möglicherweise Aussagen, die "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 darstellen. Bei diesen Aussagen handelt es sich nicht um historische oder aktuelle Tatsachen. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten häufig Wörter wie "vorhersehen", "Ziel", "erwarten", "schätzen", "beabsichtigen", "planen", "Vorgabe", "glauben" oder sonstige Wörter mit ähnlicher Bedeutung. Die zukunftsgerichteten Aussagen stellen die derzeitigen Erwartungen, Pläne oder Prognosen der Bank of America hinsichtlich zukünftiger Ergebnisse und Erträge dar, einschließlich zukünftiger risikogewichteter Aktiva, und Maßnahmen zur Reduzierung von risikogewichteten Aktiva, Rücklagen für Zusicherungen und Gewährleistungen, Aufwendungen und Rückkäufe, Nettozinserträge, Kredittrends und -konditionen, einschließlich Kreditausfälle, Kreditrücklagen, Ausbuchungen, überfällige Forderungen und notleidende Vermögenswerte, Gebühren im Privat- und Geschäftskundensegment, einschließlich der Auswirkungen von Änderungen der Überziehungskonditionen des Unternehmens sowie des Electronic Fund Transfer Act, der Fähigkeit des Unternehmens zur Minderung eines Rückgangs an Erträgen, Liquidität, Kapitalniveau auf regulativer und GAAP-konformer Basis, einschließlich der Übereinstimmung mit Basel-Kapitalanforderungen ohne Aufbringung zusätzlichen Kapitals, Auswirkungen der Erträge auf den Credit Card Accountability, Responsibility and Disclosure Act von 2009 (CARD Act), Auswirkungen der Erträge aufgrund von Entschärfungsmaßnahmen in Erwiderung auf den Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act (Financial Reform Act),Hypothekengewinnungsniveau, langfristige Schuldenniveaus, Abfluss von Darlehensportfolios, die Anzahl verzögerter Zwangsversteigerungen und die resultierenden finanziellen Auswirkungen sowie weitere ähnliche Punkte. Diese Aussagen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen und unterliegen bestimmten Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen, die schwer vorhersagbar sind und sich oft der Kontrolle der Bank of America entziehen. Tatsächliche Ergebnisse und Resultate können erheblich von in den zukunftsgerichteten Aussagen explizit oder implizit geäußerten Angaben abweichen.
Sie sollten zukunftsgerichteten Aussagen keine unangemessene Bedeutung beimessen und alle folgenden Unsicherheiten und Risiken ebenso berücksichtigen wie diejenigen, die unter Abschnitt 1A "Risikofaktoren", im Jahresabschluss 2019 der Bank of America auf Formblatt 10-K und im Vierteljahresbericht auf Formblatt 10-Q für das am 30. Juni 2010 endende Quartal und in allen nachfolgend bei der SEC eingereichten Unterlagen ausführlich erörtert werden: der Zwangsversteigerungsertrags- und Bewertungsprozess, die Wirksamkeit der Reaktion des Unternehmens und Ansprüche Dritter, die in Verbindung mit den Zwangsversteigerungen erhoben wurden; negative wirtschaftliche Rahmenbedingungen; Modifizierungsmethoden der Bank of America und entsprechende Ergebnisse, das Niveau und die Volatilität von Kapitalmärkten, Zinssätzen, Fremdwährungswerten und anderen Marktindizes; Änderungen am Vertrauen von Verbrauchern, Anlegern und Kontrahenten gegenüber den Finanzmärkten und -institutionen und die sich hieraus ergebenden Auswirkungen; die Bonität der Bank of America und ihrer Wertpapiere; Schätzungen des Marktpreises für bestimmte Vermögensposten und Verbindlichkeiten der Bank of America; legislative und regulatorische Aktivitäten in den Vereinigten Staaten (einschließlich der Auswirkungen des Financial Reform Act, des Electronic Fund Transfer Act, des CARD Act und damit in Zusammenhang stehender Richtlinien und Auslegungen) und im Ausland; die Identifizierung und Wirksamkeit von Initiativen zur Milderung der negativen Auswirkungen des Financial Reform Act; die Auswirkungen von Rechtsklagen und Untersuchungen durch Behörden, einschließlich Kosten, Auslagen, Beilegungen und Urteile; diverse geld- und steuerpolitische Maßnahmen und Vorschriften von US-amerikanischen und ausländischen Regierungen; Änderungen der Bilanzierungsstandards, -regeln und -auslegungen (einschließlich der neuen Konsolidierungsrichtlinie),unrichtige Schätzungen oder Annahmen in der Anwendung von Rechnungslegungsgrundsätzen, einschließlich bei der Bestimmung von Rücklagen, anwendbarer Richtlinien hinsichtlich Goodwill Accounting und der Auswirkungen auf die Abschlüsse der Bank of America; eine verstärkte Globalisierung der Finanzdienstleistungsbranche und erhöhter Wettbewerb mit anderen US-amerikanischen und ausländischen Finanzinstituten; die Fähigkeit der Bank of America, neue Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden und bestehende Mitarbeiter zu motivieren; Fusionen und Übernahmen und deren Einbindung in die Bank of America, einschließlich der Fähigkeit des Unternehmens, die Leistungen und Kosteneinsparungen aufgrund des Merrill Lynch-Erwerbs zu realisieren und damit in Verbindung stehende unerwartete Verbindlichkeiten zu begrenzen; die Reputation der Bank of America und Entscheidungen zum Abbau, Verkauf oder zur Schließung von Geschäftssparten oder anderweitige Änderungen der Unternehmenskonstellation der Bank of America.
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Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | |||||||||||||||
Ausgewählte Finanzdaten | |||||||||||||||
(in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie; Aktien in Tausend) | |||||||||||||||
 | Neunmonatszeitraum mit Ende zum 30. September | Drittes Quartal 2010 | Zweites Quartal 2010 | Drittes Quartal 2009 | |||||||||||
Zusammenfassung Ertragsrechnung | |||||||||||||||
2010 | 2009 | ||||||||||||||
Netto-Zinserträge | USD 39.084 | USD 35.550 | USD 12.435 | USD 12.900 | USD 11.423 | ||||||||||
Zinsneutraler Gewinn | 48.738 | Â | 59.017 | Â | 14.265 | Â | 16.253 | 14.612 | Â | ||||||
Gesamterträge, abzüglich Zinsaufwendungen | 87.822 | 94.567 | 26.700 | 29.153 | 26.035 | ||||||||||
Rückstellung für Kreditausfälle | 23.306 | 38.460 | 5.396 | 8.105 | 11.705 | ||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen (5) | 50.394 | 48.140 | 16.395 | 16.745 | 15.712 | ||||||||||
Goodwill Impairment | 10.400 | - | 10.400 | - | - | ||||||||||
Fusions- und Restrukturierungsausgaben | 1.450 | Â | 2.188 | Â | 421 | Â | 508 | 594 | Â | ||||||
Erträge vor Ertragssteuern | 2.272 | 5.779 | (5.912 | ) | 3.795 | (1.976 | ) | ||||||||
Ertragssteueraufwendungen | 3.266 | Â | (691 | ) | 1.387 | Â | 672 | (975 | ) | ||||||
Nettogewinn | USD (994 | ) | USD 6.470 | Â | USD (7.299 | ) | USD 3.123 | USD (1.001 | ) | ||||||
Dividenden und Zuwachs bevorzugter Aktien | 1.036 | Â | 3.478 | Â | 348 | Â | 340 | 1.240 | Â | ||||||
Auf Stammaktien entfallender Nettogewinn | USD (2.030 | ) | USD 2.992 | Â | USD (7.647 | ) | USD 2.783 | USD (2.241 | ) | ||||||
 | |||||||||||||||
Erträge pro Stammaktie | USD (0,21 | ) | USD 0,39 | USD (0,77 | ) | USD 0,28 | USD (0,26 | ) | |||||||
Verwässerter Gewinn pro Stammaktie | (0,21 | ) | 0,39 | (0,77 | ) | 0,27 | (0,26 | ) | |||||||
 | |||||||||||||||
Neunmonatszeitraum mit Ende zum 30. September | Drittes Quartal 2010 | Zweites Quartal 2010 | Drittes Quartal 2009 | ||||||||||||
Zusammenfassung durchschnittliche Bilanz | |||||||||||||||
2010 | 2009 | ||||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | USD 964.302 | USD 963.260 | USD 934.860 | USD 967.054 | USD 930.255 | ||||||||||
Schuldsicherheiten | 317.906 | 268.291 | 328.097 | 314.299 | 263.712 | ||||||||||
Gesamtertrag Aktiva | 1.902.303 | 1.837.706 | 1.863.819 | 1.910.790 | 1.790.000 | ||||||||||
Summe Aktiva | 2.456.396 | 2.442.905 | 2.371.207 | 2.489.745 | 2.390.675 | ||||||||||
Summe Einlagen | 982.132 | 976.182 | 973.846 | 991.615 | 989.295 | ||||||||||
Eigenkapital der Aktionäre | 232.458 | 242.638 | 233.978 | 233.461 | 255.983 | ||||||||||
Summe Eigenkapital der Stammaktionäre | 210.643 | 177.289 | 215.911 | 215.468 | 197.230 | ||||||||||
 | |||||||||||||||
Neunmonatszeitraum mit Ende zum 30. | Drittes Quartal | Zweites Quartal | Drittes Quartal | ||||||||||||
Leistungskennzahlen | |||||||||||||||
2010 | 2009 | 2010 | 2010 | 2009 | |||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Vermögen | n/m | 0,35 | % | n/m | 0,50 | % | n/m | ||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital der Stammaktionäre | n/m | 2,26 | n/m | 5,18 | n/m | ||||||||||
 | |||||||||||||||
Neunmonatszeitraum mit Ende zum 30. September | Drittes Quartal 2010 | Zweites Quartal 2010 | Drittes Quartal 2009 | ||||||||||||
Kreditqualität | |||||||||||||||
2010 | 2009 | ||||||||||||||
Gesamtsumme Ausbuchungen | USD 27.551 | USD 25.267 | USD 7.197 | USD 9.557 | USD 9.624 | ||||||||||
Auf Jahresbasis umgerechnete Netto-Ausbuchungen als Prozentsatz der durchschnittlichen ausstehenden Darlehen und Leasingverträge (1) | 3,84 | % | 3,53 | % | 3,07 | % | 3,98 | % | 4,13 | % | |||||
Rückstellung für Kreditausfälle | USD 23.306 | USD 38.460 | USD 5.396 | USD 8.105 | USD 11.705 | ||||||||||
Summe verwaltete Nettoverluste bei Konsumentenkreditkarten | k. A. | 14.318 | k. A. | k. A. | 5.477 | ||||||||||
Summe verwaltete Nettoverluste bei Konsumentenkreditkarten als Prozentsatz der durchschnittlichen Forderungen aus verwalteten Kreditkarten | k. A. | 11,06 | % | k. A. | k. A. | 12,90 | % | ||||||||
 | |||||||||||||||
30. September 2010 | 30. Juni 2010 | 30. September 2009 | |||||||||||||
Summe notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte | USD 34.556 | USD 35.598 | USD 33.825 | ||||||||||||
Notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte als Prozentsatz der Gesamtsumme der Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckten Objekte (1) | 3,71 | % | 3,73 | % | 3,72 | % | |||||||||
Rückstellung für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen | USD 43.581 | USD 45.255 | USD 35.832 | ||||||||||||
Rücklage für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen als Prozentsatz der Summe der ausstehenden Darlehen und Leasingverträge (1) | 4,69 | % | 4,75 | % | 3,95 | % | |||||||||
 | |||||||||||||||
Kapitalmanagement | 30. September 2010 | 30. Juni 2010 | 30. September 2009 | ||||||||||||
Risikokapital: | |||||||||||||||
Tier-1-Stammaktienanteil | 8,45 | % | 8,01 | % | 7,25 | % | |||||||||
Tier-1-Kapitalanteil | 11,16 | 10,67 | 12,46 | ||||||||||||
Summe Kapitalanteil | 15,65 | 14,77 | 16,69 | ||||||||||||
Tier-1-Verschuldungsgrad | 7,24 | 6,69 | 8,39 | ||||||||||||
Reale Eigenkapitalquote (2) | 6,58 | 6,16 | 7,55 | ||||||||||||
Realer Eigenkapitalanteil (2) | 5,77 | 5,36 | 4,82 | ||||||||||||
 | |||||||||||||||
Emittierte und im Umlauf befindliche Stammaktien zum Periodenende | 10.033.705 | 10.033.017 | 8.650.314 | ||||||||||||
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Neunmonatszeitraum mit Ende zum 30. September | Drittes Quartal 2010 | Zweites Quartal 2010 | Drittes Quartal 2009 | ||||||||||||
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2010 | 2009 | Â | |||||||||||||
Emittierte Aktien (3) | 1.383.461 | 3.632.878 | 688 | 1.016 | (1.145 | ) | |||||||||
Durchschnitt emittierte und im Umlauf befindliche Stammaktien | 9.706.951 | 7.423.341 | 9.976.351 | 9.956.773 | 8.633.834 | ||||||||||
Durchschnitt emittierte und im Umlauf befindliche verwässerte Stammaktien | 9.706.951 | 7.449.911 | 9.976.351 | 10.029.776 | 8.633.834 | ||||||||||
Gezahlte Dividenden pro Stammaktie | USD 0,03 | USD 0,03 | USD 0,01 | USD 0,01 | USD 0,01 | ||||||||||
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Zusammenfassung Bilanz zum Periodenende | 30. September 2010 | 30. Juni 2010 | 30. September 2009 | ||||||||||||
Summe Darlehen und Leasingverträge | USD 933.910 | USD 956.177 | USD 914.266 | ||||||||||||
Summe Schuldverschreibungen | 322.862 | 315.200 | 256.745 | ||||||||||||
Gesamtertrag Aktiva | 1.863.206 | 1.850.517 | 1.823.932 | ||||||||||||
Summe Aktiva | 2.327.811 | 2.363.878 | 2.251.043 | ||||||||||||
Summe Einlagen | 977.322 | 974.467 | 974.899 | ||||||||||||
Summe Eigenkapital der Aktionäre | 230.495 | 233.174 | 257.683 | ||||||||||||
Summe Eigenkapital der Stammaktionäre | 212.391 | 215.181 | 198.843 | ||||||||||||
Buchwert pro Stammaktie (4) | 21,17 | 21,45 | 22,99 | ||||||||||||
Materieller Buchwert pro Stammaktie (4) | 12,91 | 12,14 | 12,00 | ||||||||||||
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(1) Die Quoten umfassen nicht die zum Marktwert bewerteten Darlehen im Rahmen der Marktwertoption zu den am 30. September 2010 und 2009 beendeten Drei- und Neunmonatszeiträumen. | |||||||||||||||
(2) Die reale Eigenkapitalquote ist das Eigenkapital der Aktionäre am Periodenende geteilt durch die materiellen Vermögenswerte am Periodenende. Der reale Eigenkapitalanteil ist der reale Eigenkapitalanteil der Stammaktionäre am Periodenende geteilt durch die materiellen Vermögenswerte am Periodenende. Der reale Eigenkapitalanteil der Aktionäre und die materiellen Vermögenswerte sind nicht GAAP-konforme Kennzahlen. Für entsprechende Überleitungen von realem Eigenkapitalanteil der Aktionäre und materiellen Vermögenswerten zu GAAP-konformen Kennzahlen, siehe Anlage A: Überleitungen für nicht GAAP-konforme Kennzahlen - Überleitung zu GAAP-Finanzkennzahlen auf Seite 21. Wir sind der Ansicht, dass die Nutzung dieser nicht GAAP-konformen Kennzahlen bei der Bewertung der Ergebnisse der Gesellschaft zusätzliche Klarheit bietet. | |||||||||||||||
(3) Die Beträge von 2009 enthalten etwa 1,375 Milliarden im Rahmen der Merrill Lynch-Übernahme emittierte Aktien. | |||||||||||||||
(4) Der Buchwert pro Stammaktie enthält die Auswirkungen der Umwandlung der stammaktienäquivalenten Aktien in Stammaktien. Der reale Buchwert pro Stammaktie ist das endende Eigenkapital der Stammaktionäre plus aller stammaktienäquivalenten Wertpapiere abzüglich Firmenwert und immaterieller Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld geteilt durch endende im Umlauf befindliche Stammaktien plus die Zahl der emittierten Stammaktien bei Umwandlung der stammaktienäquivalenten Aktien. | |||||||||||||||
(5) Ausschließlich Fusions- und Restrukturierungsgebühren und Sonderabschreibung auf den Firmenwert. | |||||||||||||||
k. A. = keine Angabe | |||||||||||||||
n/m = nicht aussagekräftig | |||||||||||||||
Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, um mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinzustimmen. | |||||||||||||||
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Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten. |
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | Â | Â | Â | Â | Â | |||||||||||||||||||||
Quartalsergebnisse Geschäftsbereich | ||||||||||||||||||||||||||
(in Millionen USD) | Â | Â | ||||||||||||||||||||||||
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Drittes Quartal 2010 | ||||||||||||||||||||||||||
Einlagen | Globale Karten- Dienstleistungen (1) |  Eigenheimdarlehen & Versicherungen | Global Commercial Banking |  Globales Bankgeschäft & Märkte |  GWIM | . Sonstige (1) | ||||||||||||||||||||
Gesamterträge, abzüglich Zinsaufwendungen | USD 3.060 | USD 5.711 | USD 3.744 | USD 2.559 | USD 7.176 | USD 4.072 | USD 660 | |||||||||||||||||||
Rückstellung für Kreditausfälle | 62 | 3.177 | 1.302 | 554 | (157 | ) | 128 | 330 | ||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 2.693 | 1.699 | 2.979 | 1.000 | 4.446 | 3.449 | 550 | |||||||||||||||||||
Nettoerträge (-verluste) | 195 | (9.871 | ) | (344 | ) | 637 | 1.448 | 313 | 323 | |||||||||||||||||
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Effizienzkennzahl (2) | 88,03 | % | n/m | 79,57 | % | 39,06 | % | 61,96 | % | 84,70 | % | n/m | ||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital | 3,17 | n/m | n/m | 6,14 | 10,94 | 5,19 | n/m | |||||||||||||||||||
Durchschnitt - Summe Darlehen und Leasingverträge | n/m | USD 171.191 | USD 127.713 | USD 198.839 | USD 98.847 | USD 99.318 | USD 238.457 | |||||||||||||||||||
Durchschnitt - Summe Einlagen | USD 408.009 | n/m | n/m | 148.534 | 106.865 | 237.878 | 44.586 | |||||||||||||||||||
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Zweites Quartal 2010 | ||||||||||||||||||||||||||
Einlagen |  Globale Karten-Dienstleistungen (1) | Eigenheimdarlehen & Versicherungen | Global Commercial Banking | Globales Bankgeschäft & Märkte |  GWIM | . Sonstige (1) | ||||||||||||||||||||
Gesamterträge, abzüglich Zinsaufwendungen | USD 3.604 | USD 6.861 | USD 2.795 | USD 2.778 | USD 6.005 | USD 4.331 | USD 3.076 | |||||||||||||||||||
Rückstellung für Kreditausfälle | 61 | 3.795 | 2.390 | 623 | (133 | ) | 121 | 1.248 | ||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 2.490 | 1.776 | 2.817 | 909 | 4.788 | 3.369 | 1.104 | |||||||||||||||||||
Nettoerträge (-verluste) | 668 | 820 | (1.534 | ) | 790 | 928 | 356 | 1.095 | ||||||||||||||||||
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Effizienzkennzahl (2) | 69,08 | % | 25,86 | % | 100,78 | % | 32,73 | % | 79,73 | % | 77,78 | % | n/m | |||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital | 11,07 | 8,12 | n/m | 7,55 | 7,00 | 6,07 | n/m | |||||||||||||||||||
Durchschnitt - Summe Darlehen und Leasingverträge | n/m | USD 177.571 | USD 130.664 | USD 206.111 | USD 95.902 | USD 99.007 | USD 257.245 | |||||||||||||||||||
Durchschnitt - Summe Einlagen | USD 415.669 | n/m | n/m | 145.427 | 112.959 | 229.272 | 64.202 | |||||||||||||||||||
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Drittes Quartal 2009 | ||||||||||||||||||||||||||
Einlagen |  Globale Karten-Dienstleistungen (1) |  Eigenheimdarlehen & Versicherungen | Global Commercial Banking | Globales Bankgeschäft & Märkte |  GWIM | . Sonstige (1) | ||||||||||||||||||||
Gesamterträge, abzüglich Zinsaufwendungen | USD 3.632 | USD 7.250 | USD 3.413 | USD 2.772 | USD 7.674 | USD 3.872 | USD (2.248 | ) | ||||||||||||||||||
Rückstellung für Kreditausfälle | 93 | 6.823 | 2.897 | 2.057 | 538 | 515 | (1.218 | ) | ||||||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 2.286 | 1.915 | 3.049 | 959 | 3.653 | 3.005 | 1.439 | |||||||||||||||||||
Nettoerträge (-verluste) | 814 | (955 | ) | (1.635 | ) | (160 | ) | 2.242 | 234 | (1.541 | ) | |||||||||||||||
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Effizienzkennzahl (2) | 62,93 | % | 26,40 | % | 89,33 | % | 34,61 | % | 47,60 | % | 77,64 | % | n/m | |||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital | 13,63 | n/m | n/m | n/m | 17,49 | 4,94 | n/m | |||||||||||||||||||
Durchschnitt - Summe Darlehen und Leasingverträge | n/m | USD 208.650 | USD 132.599 | USD 225.994 | USD 105.995 | USD 101.155 | USD 155.184 | |||||||||||||||||||
Durchschnitt - Summe Einlagen | USD 418.449 | n/m | n/m | 131.548 | 104.228 | 214.992 | 95.131 | |||||||||||||||||||
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(1) 2010 wird der Bereich Globale Karten-Dienstleistungenin Übereinstimmung mit der neuen Konsolidierungsrichtlinie angegeben. Die Zeiträume 2009 werden auf verwalteter Basis angegeben und die Rückstellungen für Kreditausfälle waren im Bereich Globale Karten-Dienstleistungen : Rückstellungen für Kreditausfälle bei gehaltenen Darlehen kombiniert mit realisierten Kreditausfällen im Zusammenhang mit dem besicherten Darlehensportfolio und im Bereich Sonstige: Rückstellungen für Kreditausfälle kombiniert mit dem Sicherungsausgleich von Globale Karten-Dienstleistungen. | ||||||||||||||||||||||||||
(2) Auf Steueraufwandäquivalenzbasis (FTE). Die FTE-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsführung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass sie den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet, siehe Anlage A: Überleitungen für nicht GAAP-konforme Kennzahlen - Überleitung zu GAAP-Finanzkennzahlen auf Seite 21. Wir sind der Ansicht, dass die Nutzung dieser nicht GAAP-konformen Kennzahlen bei der Bewertung der Ergebnisse der Gesellschaft zusätzliche Klarheit bietet. | ||||||||||||||||||||||||||
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n/m = nicht aussagekräftig | ||||||||||||||||||||||||||
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Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, um mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinzustimmen. | ||||||||||||||||||||||||||
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Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten. |
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | Â | Â | Â | Â | Â | ||||||||||||||||||
Ergebnisse Geschäftsbereich seit Jahresbeginn |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  | |||||||||||
(in Millionen USD) | |||||||||||||||||||||||
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Neunmonatszeitraum mit Ende zum 30. September 2010 | |||||||||||||||||||||||
Einlagen | Globale Karten- Dienstleistungen (1) | Eigenheimdarlehen & Versicherungen | Global Commercial Banking | Globales Bankgeschäft & Märkte |  GWIM | Sonstige (1) | |||||||||||||||||
Gesamterträge, abzüglich Zinsaufwendungen | USD 10.297 | USD 19.375 | USD 10.163 | USD 8.367 | USD 22.931 | USD 12.572 | USD 5.017 | ||||||||||||||||
Rückstellung für Kreditausfälle | 160 | 10.507 | 7.292 | 2.103 | (43 | ) | 491 | 2.796 | |||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 7.678 | 5.207 | 9.125 | 2.876 | 13.602 | 10.011 | 3.345 | ||||||||||||||||
Nettoerträge (-verluste) | 1.553 | (8.088 | ) | (3.950 | ) | 2.140 | 5.595 | 1.129 | 627 | ||||||||||||||
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Effizienzkennzahl (2) | 74,57 | % | 26,87 | % | 89,78 | % | 34,37 | % | 59,32 | % | 79,63 | % | n/m | ||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital | 8,57 | n/m | n/m | 6,82 | 13,97 | 6,53 | n/m | ||||||||||||||||
Durchschnitt - Summe Darlehen und Leasingverträge | n/m | USD 179.290 | USD 130.685 | USD 206.209 | USD 97.925 | USD 99.122 | USD 250.553 | ||||||||||||||||
Durchschnitt - Summe Einlagen | USD 412.593 | n/m | n/m | 145.857 | 107.927 | 230.604 | 59.640 | ||||||||||||||||
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Neunmonatszeitraum mit Ende zum 30. September 2009 | |||||||||||||||||||||||
Einlagen | Globale Karten- Dienstleistungen (1) |   Eigenheimdarlehen & Versicherungen | Global Commercial Banking | Globales Bankgeschäft & Märkte | GWIM |  Sonstige (1) | |||||||||||||||||
Gesamterträge, abzüglich Zinsaufwendungen | USD 10.480 | USD 21.959 | USD 13.112 | USD 8.324 | USD 27.025 | USD 11.996 | USD 2.635 | ||||||||||||||||
Rückstellung für Kreditausfälle | 268 | 22.699 | 8.995 | 5.925 | 1.451 | 1.007 | (1.885 | ) | |||||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 7.173 | 5.848 | 8.540 | 2.902 | 12.328 | 9.263 | 4.274 | ||||||||||||||||
Nettoerträge (-verluste) | 1.966 | (4.267 | ) | (2.856 | ) | (259 | ) | 8.623 | 1.123 | 2.140 | |||||||||||||
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Effizienzkennzahl (2) | 68,45 | % | 26,64 | % | 65,13 | % | 34,87 | % | 45,62 | % | 77,22 | % | n/m | ||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital | 11,19 | n/m | n/m | n/m | 23,61 | 8,41 | n/m | ||||||||||||||||
Durchschnitt - Summe Darlehen und Leasingverträge | n/m | USD 216.101 | USD 129.910 | USD 232.426 | USD 114.578 | USD 104.444 | USD 165.086 | ||||||||||||||||
Durchschnitt - Summe Einlagen | USD 403.551 | n/m | n/m | 125.333 | 103.630 | 226.964 | 92.139 | ||||||||||||||||
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(1) 2010 wird der Bereich Globale Karten-Dienstleistungenin Übereinstimmung mit der neuen Konsolidierungsrichtlinie angegeben. Der Zeitraum 2009 wird auf verwalteter Basis angegeben und die Rückstellungen für Kreditausfälle waren im Bereich Globale Karten-Dienstleistungen : Rückstellungen für Kreditausfälle bei gehaltenen Darlehen kombiniert mit realisierten Kreditausfällen im Zusammenhang mit dem besicherten Darlehensportfolio - und im Bereich Sonstige: Rückstellungen für Kreditausfälle kombiniert mit dem Sicherungsausgleich von Globale Karten-Dienstleistungen . | |||||||||||||||||||||||
(2) Auf FTE-Basis. Die FTE-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsführung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass sie den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet. | |||||||||||||||||||||||
n/m = nicht aussagekräftig | |||||||||||||||||||||||
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Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden innerhalb der Geschäftsbereiche neu eingeordnet, um mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinzustimmen. | |||||||||||||||||||||||
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Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten. |
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | Â | Â | Â | Â | ||||||||||||
Ergänzende Finanzdaten | ||||||||||||||||
(in Millionen USD) | Â | Â | ||||||||||||||
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Neunmonatszeitraum mit Ende zum 30. September | Drittes Quartal 2010 | Zweites Quartal 2010 | Drittes Quartal 2009 | |||||||||||||
Daten inklusive Steueraufwendungen (Fully Taxable-Equivalent Basis) (1) | ||||||||||||||||
2010 | 2009 | |||||||||||||||
Netto-Zinsertrag | USD 39.984 | USD 36.514 | USD 12.717 | USD 13.197 | USD 11.753 | |||||||||||
Gesamterträge, abzüglich Zinsaufwendungen | 88.722 | 95.531 | 26.982 | 29.450 | 26.365 | |||||||||||
Netto-Zinsertrag (2) | 2,81 | % | 2,65 | % | 2,72 | % | 2,77 | % | 2,61 | % | ||||||
Effizienzkennzahl | 70,16 | 52,68 | 100,87 | 58,58 | 61,84 | |||||||||||
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Sonstige Daten | 30. September 2010 | 30. Juni 2010 | 30. September 2009 | |||||||||||||
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Mitarbeiter auf Vollzeitkräfte umgerechnet | 285.822 | 283.224 | 282.457 | |||||||||||||
Zahl der Bankenzentren - Inland | 5.879 | 5.900 | 6.008 | |||||||||||||
Zahl der markeneigenen Geldautomaten - Inland | 17.929 | 18.078 | 18.254 | |||||||||||||
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(1) Die FTE-Basis ist eine nicht GAAP-konforme Kennzahl. Die FTE-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsführung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass sie den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet. (Siehe Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen auf Seite 21). | ||||||||||||||||
(2) Die Berechnung umfasst Gebühren, die für bei der Federal Reserve getätigte täglich fällige Einlagen verdient werden, im Betrag von USD 305 Millionen und USD 249 Millionen für den Neunmonatszeitraum mit Ende zum 30. September 2010 und 2009; USD 107 Millionen, USD 106 Millionen und USD 92 Millionen für das dritte, zweite und erste Quartal 2010 und USD 130 Millionen bzw. USD 107 Millionen für das vierte und dritte Quartal 2009. Für weitere Informationen siehe Durchschnittsguthaben und Zinssätze für das Quartal und seit Jahresbeginn - auf Steueraufwandäquivalenz-Basis auf Seite 18 und 19. | ||||||||||||||||
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Bestimmte Berichte früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, um mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinzustimmen. | ||||||||||||||||
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Leistungskennzahlen, ausschließlich Sonderabschreibung auf den Firmenwert (1) | ||||||||||||||||
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Neunmonatszeitraum mit Ende zum 30. September 2010 | ||||||||||||||||
Drittes Quartal 2010 | ||||||||||||||||
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Pro Stammaktiendaten | ||||||||||||||||
Erträge (Verluste) | USD 0,83 | USD 0,27 | ||||||||||||||
Verwässerte Erträge (Verluste) | 0,82 | 0,27 | ||||||||||||||
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Effizienzkennzahl (2) | 58,43 | % | 62,33 | % | ||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Vermögen | 0,51 | 0,52 | ||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital der Stammaktionäre | 5,23 | 5,06 | ||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Stammaktionäre (3) | 10,36 | 9,77 | ||||||||||||||
Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Aktionäre (3) | 9,03 | 8,54 | ||||||||||||||
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(1) Die Gesamtsumme der zinsneutralen Aufwendungen ausschließlich Sonderabschreibung auf den Firmenwert, Nettoertrag, ausschließlich Sonderabschreibung auf den Firmenwert und auf Stammaktionäre anwendbarer Nettoertrag, ausschließlich Sonderabschreibung auf den Firmenwert sind nicht GAAP-konforme Kennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die Nutzung dieser nicht GAAP-konformen Kennzahlen bei der Bewertung der Ergebnisse der Gesellschaft zusätzliche Klarheit bietet. (Siehe Anlage A: Überleitungen für nicht GAAP-konforme Kennzahlen - Überleitung zu GAAP-Finanzkennzahlen auf Seite 21). | ||||||||||||||||
(2) Auf Steueraufwandäquivalenzbasis ist eine nicht GAAP-konforme Kennzahl. Die Steueraufwandäquivalenzbasis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsführung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass sie den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet. (Siehe Anlage A: Überleitungen für nicht GAAP-konforme Kennzahlen - Überleitung zu GAAP-Finanzkennzahlen auf Seite 21.). | ||||||||||||||||
(3) Der reale Eigenkapitalanteil und der reale Buchwert pro Stammaktie sind nicht GAAP-konforme Kennzahlen. Für entsprechende Überleitungen vom durchschnittlichen realen Eigenkapital der Stammaktionäre und vom realen Eigenkapital der Aktionäre zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen, siehe Anlage A: Überleitungen für nicht GAAP-konforme Kennzahlen - Überleitung zu GAAP-Finanzkennzahlen auf Seite 21. Wir sind der Ansicht, dass die Nutzung dieser nicht GAAP-konformen Kennzahlen bei der Bewertung der Ergebnisse der Gesellschaft zusätzliche Klarheit bietet. | ||||||||||||||||
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Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, um mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinzustimmen. | ||||||||||||||||
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Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten. |
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | Â | Â | Â | Â | ||||||
Ãœberleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen | Â | Â | Â | Â | Â | Â | Â | |||
(in Millionen US-Dollar, Aktien in Tausend) | ||||||||||
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Die Gesellschaft bewertet ihre Geschäftstätigkeit auf FTE-Basis, wobei es sich um eine nicht GAAP-konforme Kennzahl handelt. Der Gesamtertrag abzüglich Zinsaufwand enthält den Nettozinsgewinn auf FTE-Basis und zinsneutrale Gewinne. Die Anpassung des Nettozinsgewinns auf FTE-Basis führt zu einer entsprechenden Erhöhung der Ertragssteueraufwendungen. Die Gesellschaft bewertet ihre Geschäftstätigkeit darüber hinaus auf Basis von Quoten, die reales Eigenkapital verwenden, wobei es sich um eine nicht GAAP-konforme Kennzahl handelt. Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Stammaktionäre misst den Ergebnisbeitrag der Gesellschaft als einen Prozentsatz des Eigenkapitals der Stammaktionäre plus stammaktienäquivalenter Wertpapiere abzüglich Firmenwert und immaterieller Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld. Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Aktionäre misst den Ergebnisbeitrag der Gesellschaft als einen Prozentsatz des durchschnittlichen Eigenkapitals der Aktionäre reduziert um Firmenwert und immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld. Die reale Stammkapitalquote ist das Eigenkapital der Stammaktionäre plus stammaktienäquivalenter Wertpapiere abzüglich Firmenwert und immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld geteilt durch das Gesamtvermögen abzüglich Firmenwert und immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld. Die reale Eigenkapitalquote ist das Eigenkapital der Aktionäre abzüglich Firmenwert und immaterieller Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld geteilt durch das Gesamtvermögen abzüglich Firmenwert und immaterielle Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld. Der reale Buchwert pro Stammaktie bezeichnet das endende Eigenkapital der Stammaktionäre abzüglich Firmenwert und immaterieller Vermögenswerte (ohne Berücksichtigung der Mortgage Servicing Rights), abzüglich der dazugehörigen aufgeschobenen Steuerschuld geteilt durch endende im Umlauf befindliche Stammaktien. Diese Kennzahlen werden verwendet, um die Eigenkapitalnutzung (d. h. Kapital) der Gesellschaft zu bewerten. Darüber hinaus nutzen Rentabilitäts-, Verhältnis-, und Anlagenmodelle alle die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Stammaktionäre als Schlüsselkennzahlen zur Unterstützung unserer allgemeinen Wachstumsziele. Außerdem misst die Effizienzkennzahl die Kosten, die zur Erzeugung von einem Dollar an Ertrag aufgewendet wurden. Zusätzlich wurden Erträge und verwässerte Erträge pro Stammaktie, die Effizienzkennzahl, die Rendite bezogen auf durchschnittliche Vermögenswerte, die Rendite bezogen auf das durchschnittliche Eigenkapital der Stammaktionäre, die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Stammaktionäre und die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Aktionäre unter Ausschluss der Auswirkungen der Sonderabschreibung auf den Firmenwert von USD 10,4 Milliarden berechnet, die während des dritten Quartals 2010 vorgenommen wurde. Siehe unten für Überleitungen von zinsneutralen Aufwendungen, Nettogewinnen(-verlusten) und auf Stammaktionäre anwendbaren Nettogewinnen(-verlusten) ausschließlich der Sonderabschreibung auf den Firmenwert auf GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die Nutzung dieser nicht GAAP-konformen Kennzahlen bei der Bewertung der Ergebnisse der Gesellschaft zusätzliche Klarheit bietet. | ||||||||||
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Möglicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen zusätzliche Finanzdaten auf andere Weise. Siehe die unten folgende Tabelle für zusätzliche Finanzdaten und die entsprechenden Überleitungen auf GAAP-konforme Finanzkennzahlen für die Dreimonatszeiträume zum 30. September 2010, 30. Juni 2010, 31. März 2010 und 31. Dezember 2009 und 30. September 2009 und den Neunmonatszeitraum zum 30. September 2010 und 2009. | ||||||||||
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Neunmonatszeitraum mit Ende zum 30. September | Drittes Quartal 2010 | Zweites Quartal 2010 | Drittes Quartal 2009 | |||||||
2010 | 2009 | |||||||||
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Überleitung der Nettozinserträge zu Nettozinserträgen auf FTE-Basis | ||||||||||
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Netto-Zinserträge | USD 39.084 | USD 35.550 | USD 12.435 | USD 12.900 | USD 11.423 | |||||
Berichtigung Daten inklusive Steueraufwendungen (Fully Taxable-Equivalent) | 900 | 964 | 282 | 297 | 330 | |||||
Nettozinserträge auf Steueraufwandäquivalenzbasis (FTE-Basis) | USD 39.984 | USD 36.514 | USD 12.717 | USD 13.197 | USD 11.753 | |||||
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Überleitung der Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf FTE-Basis | ||||||||||
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Gesamterträge, abzüglich Zinsaufwendungen | USD 87.822 | USD 94.567 | USD 26.700 | USD 29.153 | USD 26.035 | |||||
Berichtigung Daten inklusive Steueraufwendungen (Fully Taxable-Equivalent) | 900 | 964 | 282 | 297 | 330 | |||||
Gesamterträge, abzüglich Zinsaufwendungen, auf Steueraufwandäquivalenzbasis (FTE-Basis) | USD 88.722 | USD 95.531 | USD 26.982 | USD 29.450 | USD 26.365 | |||||
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Überleitung der Gesamtsumme der zinsneutralen Aufwendungen auf die Gesamtsumme der zinsneutralen Aufwendungen ausschließlich Sonderabschreibung auf den Firmenwert | ||||||||||
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Gesamtsumme zinsneutrale Aufwendungen | USD 62.244 | USD 50.328 | USD 27.216 | USD 17.253 | USD 16.306 | |||||
Goodwill Impairment | (10.400) | - | (10.400) | - | - | |||||
Gesamtsumme zinsneutrale Aufwendungen, ausschließlich Sonderabschreibung auf den Firmenwert | USD 51.844 | USD 50.328 | USD 16.816 | USD 17.253 | USD 16.306 | |||||
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Überleitung des Gewinns vor Ertragssteuern auf Gewinn vor Rückstellung vor Steuern auf FTE-Basis | ||||||||||
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Erträge vor Ertragssteuern | USD 2.272 | USD 5.779 | USD (5.912) | USD 3.795 | USD (1.976) | |||||
Rückstellung für Kreditausfälle | 23.306 | 38.460 | 5.396 | 8.105 | 11.705 | |||||
Berichtigung Daten inklusive Steueraufwendungen (Fully Taxable-Equivalent) | 900 | 964 | 282 | 297 | 330 | |||||
Gewinn vor Steuern vor Rückstellung auf Steueraufwandäquivalenzbasis (FTE-Basis) | USD 26.478 | USD 45.203 | USD (234) | USD 12.197 | USD 10.059 | |||||
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Überleitung des Nettoertrags(-verlusts) auf den Nettoertrag(-verlust), ausschließlich Sonderabschreibung auf den Firmenwert | ||||||||||
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Nettoertrag (-verlust) | USD (994) | USD 6.470 | USD (7,299) | USD 3.123 | USD (1.001) | |||||
Goodwill Impairment | 10.400 | - | 10.400 | - | - | |||||
Nettoertrag (-verlust), ausschließlich Sonderabschreibung auf den Firmenwert | USD 9.406 | USD 6.470 | USD 3.101 | USD 3.123 | (USD 1.001) | |||||
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Überleitung von auf Stammaktionäre anwendbaren Nettoertrag (-verlust) zu auf Stammaktionäre anwendbaren Nettoertrag (-verlust), ausschließlich Sonderabschreibung auf den Firmenwert | ||||||||||
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Auf Stammaktionäre anwendbarer Nettoertrag (-verlust) | USD (2.030) | USD 2.992 | USD (7.647) | USD 2.783 | USD (2.241) | |||||
Goodwill Impairment | 10.400 | - | 10.400 | - | - | |||||
Auf Stammaktionäre anwendbarer Nettoertrag (-verlust), ausschließlich Sonderabschreibung auf den Firmenwert | USD 8.370 | USD 2.992 | USD 2.753 | USD 2.783 | USD (2.241) | |||||
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Ãœberleitung von Ertragssteueraufwendungen (-guthaben) auf Ertragssteueraufwendungen (-guthaben) auf FTE-Basis | ||||||||||
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Ertragssteueraufwendungen (-erträge) | USD 3.266 | USD (691) | USD 1.387 | USD 672 | USD (975) | |||||
Berichtigung Daten inklusive Steueraufwendungen (Fully Taxable-Equivalent) | 900 | 964 | 282 | 297 | 330 | |||||
Ertragssteueraufwendungen (-guthaben) auf Steueraufwandäquivalenzbasis (FTE-Basis) | USD 4.166 | USD 273 | USD 1.669 | USD 969 | USD (645) | |||||
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Überleitung des Eigenkapitals der Stammaktionäre zum Periodenende auf das reale Eigenkapital der Stammaktionäre zum Periodenende | ||||||||||
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Summe Eigenkapital der Stammaktionäre | USD 212.391 | USD 198.843 | USD 212.391 | USD 215.181 | USD 198.843 | |||||
Firmenwert | (75.602) | (86.009) | (75.602) | (85.801) | (86.009) | |||||
Immaterielle Vermögenswerte (ausschließlich MSRs) | (10.402) | (12.715) | (10.402) | (10.796) | (12.715) | |||||
Zugehörige aufgeschobene Steuerschuld | 3.123 | 3.714 | 3.123 | 3.215 | 3.714 | |||||
Reales Eigenkapital der Stammaktionäre | USD 129.510 | USD 103.833 | USD 129.510 | USD 121.799 | USD 103.833 | |||||
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Überleitung des Eigenkapitals der Aktionäre zum Periodenende auf das reale Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende | ||||||||||
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Eigenkapital der Aktionäre | USD 230.495 | USD 257.683 | USD 230.495 | USD 233.174 | USD 257.683 | |||||
Firmenwert | (75.602) | (86.009) | (75.602) | (85.801) | (86.009) | |||||
Immaterielle Vermögenswerte (ausschließlich MSRs) | (10.402) | (12.715) | (10.402) | (10.796) | (12.715) | |||||
Zugehörige aufgeschobene Steuerschuld | 3.123 | 3.714 | 3.123 | 3.215 | 3.714 | |||||
Materielles Eigenkapital der Aktionäre | USD 147.614 | USD 162.673 | USD 147.614 | USD 139.792 | USD 162.673 | |||||
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Ãœberleitung der Aktiva zum Periodenende auf die realen Aktiva zum Periodenende | ||||||||||
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Aktiva | USD 2.327.811 | USD 2.251.043 | USD 2.327.811 | USD 2.363.878 | USD 2.251.043 | |||||
Firmenwert | (75.602) | (86.009) | (75.602) | (85.801) | (86.009) | |||||
Immaterielle Vermögenswerte (ausschließlich MSRs) | (10.402) | (12.715) | (10.402) | (10.796) | (12.715) | |||||
Zugehörige aufgeschobene Steuerschuld | 3.123 | 3.714 | 3.123 | 3.215 | 3.714 | |||||
Materielle Vermögenswerte | USD 2.244.930 | USD 2.156.033 | USD 2.244.930 | USD 2.270.496 | USD 2.156.033 | |||||
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Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, um mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinzustimmen. | ||||||||||
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Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten. |
Bank of America Corporation und Tochterunternehmen | ||||||||||||||||||||
Ãœberleitung - verwaltet auf GAAP | ||||||||||||||||||||
(in Millionen USD) | ||||||||||||||||||||
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Für 2010 meldet die Gesellschaft die Ergebnisse des Bereichs Globale Karten-Dienstleistungen in Übereinstimmung mit der neuen Konsolidierungsrichtlinie. Die Zeiträume von 2009 werden auf verwalteter Basis angegeben. Die verwaltete Basis beruht auf der Vorgabe, dass besicherte Darlehen nicht verkauft wurden und stellt Erträge zu diesen Darlehen in ähnlicher Art und Weise dar, wie Darlehen dargestellt werden, die nicht verkauft wurden (d. h. gehaltene Darlehen). Die Darlehensbesicherung ist ein alternatives Finanzierungsverfahren, das von der Gesellschaft für die Diversifizierung der Finanzierungsquellen verwendet wird. In früheren Berichtszeiträumen beseitigte die Darlehensbesicherung Darlehen aus der Konzernbilanz durch den Verkauf von Darlehen an eine nicht in der Bilanz aufgeführte Zweckgesellschaft, die entsprechend den zu dem Zeitpunkt geltenden GAAP-Richtlinien nicht in die Konzernbilanz der Gesellschaft aufzunehmen war. | ||||||||||||||||||||
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Die Leistungsfähigkeit des verwalteten Portfolios ist wichtig für das Verstehen der Ergebnisse des Bereichs Globale Karten-Dienstleistungen , da sie die Ergebnisse des gesamten von dem Geschäftsbereich bedienten Portfolios aufzeigt. Besicherte Darlehen werden weiterhin von dem Geschäftsbereich bedient und unterliegen den gleichen Vergabebedingungen und der laufenden Überwachung wie gehaltene Darlehen. Darüber hinaus sind die Servicing-Ertragsüberschüsse einem ähnlichen Kreditrisiko und derselben Neubewertung von Zinssätzen ausgesetzt wie gehaltene Darlehen. In früheren Berichtszeiträumen unterschieden sich die durch den Bereich Globale Karten-Dienstleistungen verwalteten Erfolgsrechnungspositionen von auf gehaltener Basis angegebenen Positionen wie folgt: | ||||||||||||||||||||
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• Der verwaltete Nettozinsgewinn enthielt den Nettozinsgewinn des Bereichs Globale Karten-Dienstleistungen auf gehaltene Darlehen und die Zinserträge auf die besicherten Darlehen abzüglich der internen Zuordnung nach Marktzinsmethode im Zusammenhang mit besicherten Darlehen. | ||||||||||||||||||||
• Der verwaltete zinsneutrale Gewinn enthielt den zinsneutralen Gewinn des Bereichs Globale Karten-Dienstleistungen auf gehaltener Basis abzüglich der Reklassifizierung bestimmter Teile der Kartenerträge (z. B. überschüssige Servicing-Erträge) zur Erfassung des besicherten Nettozinsertrags und von Rückstellungen für Kreditausfälle. Der zinsneutrale Gewinn, sowohl auf gehaltener als auch auf verwalteter Basis, enthielt auch die Auswirkungen von Anpassungen an die Zinsstrips, die im Kartenertrag verbucht wurden, da die Geschäftsführung diese Auswirkungen innerhalb des Bereichs Globale Karten-Dienstleistungen verwaltete. | ||||||||||||||||||||
• Rückstellung für Kreditausfälle bezeichnete die Rückstellung für verwaltete Kreditausfälle bei gehaltenen Darlehen, kombiniert mit den realisierten Kreditausfällen im besicherten Darlehensportfolio. | ||||||||||||||||||||
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Global Kartendienstleistungen | ||||||||||||||||||||
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Neunmonatszeitraum mit Ende zum 30. Juni 2009 | Dreimonatszeitraum mit Ende zum 30. Juni 2009 | |||||||||||||||||||
Verwaltete Basis (1) | Auswirkungen durch Besicherung (2) | Gehaltene Basis | Verwaltete Basis (1) | Auswirkungen durch Besicherung (2) | Gehaltene Basis | |||||||||||||||
Netto-Zinserträge (3) | USD 15.094 | USD (7.024 | ) | USD 8.070 | USD 4.920 | USD (2.275 | ) | USD 2.645 | ||||||||||||
Zinsneutraler Gewinn: | ||||||||||||||||||||
Kartenerträge | 6.460 | (1.355 | ) | 5.105 | 2.183 | (1.007 | ) | 1.176 | ||||||||||||
Sonstige Erträge | 405 |  | (94 | ) | 311 |  | 147 |  | (26 | ) | 121 |  | ||||||||
Summe zinsneutraler Gewinn | 6.865 | Â | (1.449 | ) | 5.416 | Â | 2.330 | Â | (1.033 | ) | 1.297 | Â | ||||||||
Gesamterträge, abzüglich Zinsaufwendungen | 21.959 | (8.473 | ) | 13.486 | 7.250 | (3.308 | ) | 3.942 | ||||||||||||
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Rückstellung für Kreditausfälle | 22.699 | (8.473 | ) | 14.226 | 6.823 | (3.308 | ) | 3.515 | ||||||||||||
Zinsneutrale Aufwendungen | 5.848 | Â | - | Â | 5.848 | Â | 1.915 | Â | - | Â | 1.915 | Â | ||||||||
Verluste vor Ertragssteuern | (6.588 | ) | - | (6.588 | ) | (1.488 | ) | - | (1.488 | ) | ||||||||||
Ertragssteuervorteil (3) | (2.321 | ) | - | Â | (2.321 | ) | (533 | ) | - | Â | (533 | ) | ||||||||
Nettoverlust | USD (4.267 | ) | USD - | Â | USD (4.267 | ) | USD (955 | ) | USD - | Â | USD (955 | ) | ||||||||
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Durchschnitt - Summe Darlehen und Leasingverträge | USD 216.101 | USD (100.727 | ) | USD 115.374 | USD 208.650 | USD (97.520 | ) | USD 111.130 | ||||||||||||
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Sonstige Erträge | ||||||||||||||||||||
Neunmonatszeitraum mit Ende zum 30. September 2009 | Dreimonatszeitraum mit Ende zum 30. September 2009 | |||||||||||||||||||
Gemeldete Basis (4) | . Besicherungsaufrechnung (2) | Wie bereinigt | Gemeldete Basis (4) | . Besicherungsaufrechnung (2) | Wie bereinigt | |||||||||||||||
Netto-Zinserträge (-verluste) (3) | USD (5.250 | ) | USD 7.024 | USD 1.774 | USD (1.798 | ) | USD 2.275 | USD 477 | ||||||||||||
Zinsneutraler Gewinn: | ||||||||||||||||||||
Kartenerträge | (464 | ) | 1.355 | 891 | (721 | ) | 1.007 | 286 | ||||||||||||
Erträge aus Kapitalinvestitionen | 8.184 | - | 8.184 | 882 | - | 882 | ||||||||||||||
Gewinn durch Verkauf von Schuldsicherheiten | 3.585 | - | 3.585 | 1.442 | - | 1.442 | ||||||||||||||
Sonstige Erträge (Verluste) | (3.420 | ) | 94 |  | (3.326 | ) | (2.053 | ) | 26 |  | (2.027 | ) | ||||||||
Summe zinsneutraler Gewinn | 7.885 | Â | 1.449 | Â | 9.334 | Â | (450 | ) | 1.033 | Â | 583 | Â | ||||||||
Gesamterträge, abzüglich Zinsaufwendungen | 2.635 | 8.473 | 11.108 | (2.248 | ) | 3.308 | 1.060 | |||||||||||||
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Rückstellung für Kreditausfälle | (1.885 | ) | 8.473 | 6.588 | (1.218 | ) | 3.308 | 2.090 | ||||||||||||
Fusions- und Restrukturierungsausgaben | 2.188 | - | 2.188 | 594 | - | 594 | ||||||||||||||
Sonstige zinsneutrale Aufwendungen | 2.086 | Â | - | Â | 2.086 | Â | 845 | Â | - | Â | 845 | Â | ||||||||
Erträge (Verluste) vor Ertragssteuern | 246 | - | 246 | (2.469 | ) | - | (2.469 | ) | ||||||||||||
Ertragssteuervorteil (3) | (1.894 | ) | - | Â | (1.894 | ) | (928 | ) | - | Â | (928 | ) | ||||||||
Nettogewinn | USD 2.140 | Â | USD - | Â | USD 2.140 | Â | USD (1.541 | ) | USD - | Â | USD (1.541 | ) | ||||||||
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Durchschnitt - Summe Darlehen und Leasingverträge | USD 165.086 | USD 100.727 | USD 265.813 | USD 155.184 | USD 97.520 | USD 252.704 | ||||||||||||||
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(1) Rückstellung für Kreditausfälle bezeichnet die Rückstellung für Kreditausfälle bei gehaltenen Darlehen, kombiniert mit den realisierten Kreditausfällen im besicherten Darlehensportfolio. | ||||||||||||||||||||
(2) Der Einfluss bzw. die Anpassung der Verbriefung auf den Nettozinsertrag erfolgt nach einer Mitteltransfer-Preisbestimmungsmethodik, die mit der zum Verbuchen der Finanzierungskosten für die Geschäftsaktivitäten angewendeten Methodik identisch ist. | ||||||||||||||||||||
(3) Auf Steueraufwandäquivalenz-Basis (FTE) | ||||||||||||||||||||
(4) Die Rückstellung für Kreditausfälle entspricht der Rückstellung für Kreditausfälle unter "Sonstige Erträge", kombiniert mit der Besicherungsanpassung unter Globale Karten-Dienstleistungen . | ||||||||||||||||||||
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Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden innerhalb der Geschäftsbereiche neu eingeordnet, um mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinzustimmen. | ||||||||||||||||||||
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Diese Daten sind vorläufiger Natur und basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Unternehmensdaten. |
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