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ptx-direkt.de / Alte und Moderne Kunst im Dialog: Cologne Fine Art& Antiques zeigt spannungsreiche Kontraste

DJ ptx-direkt.de / Alte und Moderne Kunst im Dialog: Cologne Fine Art& Antiques zeigt spannungsreiche Kontraste

Alte und Moderne Kunst im Dialog: Cologne 
Fine Art & Antiques zeigt spannungsreiche 
Kontraste 
 
Köln - 11.10. 2010 - Zur Cologne Fine Art & 
Antiques (17. - 21. November 2010) treffen 
Tradition und Moderne aufeinander, wird Alte Kunst 
in unmittelbarer Nachbarschaft zur Moderne 
gezeigt: die Cologne Fine Art & Antiques 2010 
spielt stärker denn je mit spannungsreichen 
Dialogen. Mit dabei sind in diesem Jahr u.a. die 
Neuaussteller Georg Hornemann (Düsseldorf), 
Gabrielle Ammann (Köln), Aurel Scheibler (Berlin), 
Karena Schuessler, William Weston (London), Carlo 
Cristi (Daverio, Italien), Hans Peter Jochum 
(Berlin) und Clara Scremini (Paris). Insgesamt 
laden rund 90 Galerien und Kunsthändler zu 
anregenden Begegnungen mit Kunst und Design. 
Erfreulich für den Sammler und Kunstfreund: Die 
Aussteller der Cologne Fine Art & Antiques bieten 
erstklassige Objekte nicht nur im 
Hochpreis-Segment sondern auch im mittleren 
Preisbereich. 
 
Den durch die Messeaufplanung geförderten Dialog 
der Bereiche greifen zahlreiche Aussteller zur 
Cologne Fine Art & Antiques 2010 auf und bieten so 
dem Besucher einmal mehr interessante und neue 
Blickwinkel. Dies kann man etwa auf dem Stand 
erleben, den die Galerien Schwarzer (Düsseldorf), 
Simonis (Düsseldorf), Hirschberg (Köln) und 
Woerner (Hongkong)gemeinsam bespielen. Oder bei 
frankandoliver (Frankfurt/Zürich), Dierking (Köln) 
und Peters (Hamburg), wo Design, Außereuropäische 
Kunst und Vintage Fotografie unter dem Motto 
"Living Crossover" aufeinander treffen. Einen 
neuen Blickwinkel verspricht auch die 
Konfrontation von Jugendstilobjekten aus der 
Sammlung Olbricht mit Arbeiten von Georg Hornemann 
(Düsseldorf). 
 
Ein äußerst rares Lavabo aus der italienischen 
Renaissance wird am Stand von Ars Medievalis 
(Köln) zu sehen sein, wo auch eine der wenigen 
Ursulabüsten angeboten wird, die auf dem 
Kunstmarkt noch zu haben ist. Von musealer 
Qualität ist auch die aus Kalkstein gearbeitete 
Figur der Heiligen Katharina von Alexandrien aus 
dem frühen 16. Jahrhundert. Anlaufstelle für 
Liebhaber von Möbeln des 18. und 19. Jahrhunderts 
ist Georg Britsch jun. (Bad Schussenried), der 
unter anderem einen Mahagonitisch mit 
Ahornfadenintarsien anbietet, der auf acht Meter 
Länge ausziehbar ist. Viebahn Kunsthandel 
(Worpswede) trumpft mit einer Tischuhr und einem 
Schreibsekretär aus der Manufaktur David Roentgen 
auf, beides seltene Meisterwerk aus dem späten 18. 
Jahrhundert und signifikante Beispiele für den von 
Roentgen entscheidend geprägten Klassizismus in 
Europa. Weitere Anbieter in diesem Segment sind 
Ralph Gierhards (Düsseldorf) und Thomas 
Schmitz-Avila (Bad Breisig). 
 
Faszinierend ist die Begegnung mit 
außereuropäischer Kunst, die bei der Cologne Fine 
Art & Antiques ebenfalls hochkarätig vertreten 
ist. Simonis (Düsseldorf) offeriert eine 
Gesichtsmaske aus Gabun.. Atemberaubende 
Meisterwerke asiatischer Kunst kann man am Stand 
von Michael Woerner Oriental Art (Hongkong) sehen, 
darunter sind ein stehender Buddha aus der 
Gandhara-Zeit des 2.-3. Jahrhunderts und ein 
monumentaler Buddha-Kopf aus Thailand, der aus 
Kalkstein gefertigt wurde. Carlo Cristi 
(Daverio/Italien) ist auf antikes Kunsthandwerk 
aus Indien und Asien spezialisiert; André Kirbach 
(Düsseldorf) konfrontiert alte und zeitgenössische 
japanische Keramik miteinander. 
 
Die Segmente Silber und Porzellan werden in diesem 
Jahr verstärkt durch Eva Toepfer 
(Bech-Kleinmacher, Luxemburg) und Elfriede 
Langeloh (Weinheim), die mit einem 18teiligen 
Kofferservice aus Meißner Porzellan, das die 
Augsburger Schwestern Auffenwerth mit bunten 
Chinoiserien bemalt haben, eine absolute Rarität 
offeriert. Spezialisten für Teppiche und 
Tapisserien sind Hans Eitzenberger (Hamburg), 
Teppichkunst Hirschberg (Köln), Setareh und Söhne 
(Düsseldorf) sowie Mohammed Tehrani (Hamburg). 
Exquisiten Schmuck aus aller Welt bringt 
Claude-Noelle (Brüssel) mit nach Köln sowie der 
Neuzugang Friedrich aus Frankfurt. Internationale 
Möbelklassiker des 20. Jahrhunderts werden am 
Stand von Hans-Peter Jochum (Berlin), Dr. 
Westermeier (München) sowie Lichterloh und 
Rauminhalt (beide Wien) die Blicke auf sich 
ziehen. 
 
Erstmalig wird auf der Cologne Fine Art & Antiques 
neben Vintage Design auch Zeitgenössisches Design 
gezeigt, das durch Karena Schuessler (Berlin) und 
Gabrielle Ammann (Köln) vertreten wird. Der 
Glaskunst widmet sich Clara Scremini (Paris). Bei 
Anat Isman-Fänder (Hamburg) trifft man auf 
ausgewählte Exponate aus der Silberschmiede von 
Paloma und Juan Gamido sowie Werke der Glasmacher 
Baldwin & Guggisberg.Die Malerei des 19. 
Jahrhunderts wird unter anderem durch Konrad Bayer 
(München) und Zibelius Fine Art (Hannover) 
vertreten. Gierhards Fine Art (Düsseldorf) widmet 
dem Franzosen Eugène Chigot eine kleine 
Sonderausstellung. 
 
Gewohnt hochkarätig ist der Bereich der 
Klassischen Moderne bestückt. Die Galerie Utermann 
(Dortmund) bringt Arbeiten auf Papier von Ernst 
Wilhelm Nay, Emil Nolde und Christian Rohlfs mit 
nach Köln; Thole Rotermund (Hamburg) hat mit Ernst 
Ludwig Kirchners Pastell "Flussdampfer" und Lyonel 
Feiningers Tuschezeichnung "Der Eilzug" 
Spitzenstücke im Gepäck. Helmut Ph. Riedl 
(München) wartet bei seinem Messeauftritt mit elf 
Arbeiten auf Papier von Erich Heckel auf, die 
direkt aus dem Nachlass stammen. Mit einer 
museumsreifen Präsentation lockt die Galerie 
Ludorff (Düsseldorf), wo eine Kabinettausstellung 
mit herausragenden Aquarellen von Emil Nolde zu 
den Höhepunkten gehört; außerdem sticht Gabriele 
Münters frühes Gemälde "Landhaus Mariahalde bei 
Rorschach" von 1914 besonders hervor. Salis & 
Vertes (Salzburg, Zürich) bringen Max Ernsts "Der 
Spaßmacher" aus dem Jahr 1963 und Paul Klees 1930 
entstandenes "Bildnis in der Laube" mit nach Köln. 
 
Der Nachkriegskunst gilt das besondere Interesse 
der Galerie Schlichtenmaier (Grafenau/Stuttgart). 
Den Schwerpunkt des Messeauftritts bildet die 
Kunst des Informel, zu dessen herausragenden 
Vertretern Karl Otto Götz gehört, der mit dem 
dynamischen Gemälde "Karant" vertreten ist. Ein 
Spitzenwerk im Schaffen von Oskar Schlemmer stellt 
der "Kopf mit beleuchteter Stirn" dar. Die Galerie 
Vömel (Düsseldorf) fasst 50 Werke von Ewald Mataré 
aus eigenem Bestand und aus einer Privatsammlung 
zu einer Sonderausstellung zusammen; 
Messedebütantin Renate Krümmer (Hamburg) setzt mit 
dem Thema "Frauen der Moderne" einen speziellen 
Akzent. Die Kölner Galerie Boisserée widmet den 
grafischen Oeuvre von Georges Braque eine 
Sonderschau; zu den Highlights am Stand gehören 
außerdem zwei Leinwände des Kölner Malers Georg 
Meistermann. Lokalkolorit kommt durch 
Darstellungen des Kölner Doms ins Spiel, von denen 
eine von Andy Warhol stammt. Fahnemann (Berlin) 
wartet mit Arbeiten von Hans Hartung, Raimund 
Girke und Dieter Roth auf. Heinz Holtmann (Köln) 
kündigt eine Offset-Lithographie des kürzlich 
verstorbenen Sigmar Polke für seinen Messeauftritt 
an. Klaus Gerrit Friese (Stuttgart) zeigt passend 
zur Retrospektive im Museum Küppersmühle 
(Duisburg) wichtige Arbeiten von Walter Stöhrer 
aus den 60er und 70er Jahren. 
 
Die Cologne Fine Art & Antiques ist vom 17.-21. 
November 2010 jeweils ab 12.00 geöffnet. Einlass 
ist über den Eingang Süd in die Halle 11.2 der 
Koelnmesse. Die genauen Öffnungszeiten: 
Öffnungszeiten: 17., 18. sowie 20. November 2010: 
12:00 - 20:00 Uhr; 19. November 2010: 12:00 - 
21:00 Uhr; 
21. November 2010: 12:00 - 18.00 Uhr 
 
Anmerkungen für die Redaktion: 
 
Erstes Bildmaterial sowie das Logo und Key Visual 
der Cologne Fine Art & Antiques finden Sie in 
unserer Bilddatenbank im Internet (www.cofaa.de) 
im Bereich Presse. 
 
Das ist eine Meldung von ptx-direkt.de. Für den 
Inhalt ist auswschließlich ptx-direkt.de 
verantwortlich. 
 

(END) Dow Jones Newswires

November 11, 2010 01:34 ET (06:34 GMT)

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