Themen heute:
Mainzer Volksbank und easyCredit kooperieren /// PSD Bank Köln weiter auf Wachstumskurs /// PIN Code nicht als Telefonnummer tarnen
1.
Die Mainzer Volksbank bietet ab sofort ihren Kunden easyCredit an. Das Unternehmen will damit seine Position im Ratenkreditmarkt stärken und seinen Kunden den führenden Markenartikel in diesem Segment anbieten. Der persönliche Beratungs- und technische Abwicklungsprozess dauert nur rund 30 Minuten und biete den Kunden gleichzeitig maximalen Schutz in punkto Sicherheit. Natürlich will die Mainzer Volksbank damit auch ihre Marktanteile beim Konsumentenkredit sichern und weiter ausbauen. Mit easyCredit biete man den Kunden den fairsten Ratenkredit Deutschlands an. Zudem könne manattraktive und nachhaltige Erträge generieren sowie gleichzeitig die Prozess- und Risikokompetenz unseres Partners aus der genossenschaftlichen FinanzGruppe nutzen. Die Unterstützung von easyCredit reicht von der Markenführung vor Ort bis hin zu Coachings und Trainings.
2.
Mit großer Zufriedenheit sieht man bei der PSD Bank Köln auf die geschäftliche Entwicklung 2010 zurück. Krisenstimmung und Bilanzdefizite kennt und kannte man bei der beratenden Direktbank nicht. Im Gegenteil: Während manch deutschem Geldinstitut im vergangenen Jahr buchstäblich die Luft ausging, navigierte der Vorstand der PSD Bank Köln das Kreditinstitut durch turbulente Zeiten - und das gänzlich ohne staatliche Hilfen oder Mittel aus dem Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin). Vielmehr führt man die Mitgliedschaft im Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) als Sicherungseinrichtung für die ihr angeschlossenen Genossenschaftsbanken als wichtigen Stabilitätsfaktor an.
Die PSD Bank Köln zählte zum Ende des Jahres insgesamt 49.890 Mitglieder, was einem Zuwachs von 2.123 Bankteilhabern entspricht. Zudem konnte die beratende Direktbank mit ihren sechs Beratungscentern in Köln, Bonn, Trier und Aachen über 6.500 neue Kunden gewinnen.
3.
Bei gesperrten Zahlungskarten haften Banken und Sparkassen ab dem Zeitpunkt der Sperrung in vollem Umfang für finanzielle Schäden. Das trifft nach Auskunft der EURO Kartensysteme jedoch nicht zu, wenn Karteninhaber grob fahrlässig handeln, also zum Beispiel die Geheimnummer zum Beispiel auf der girocard (früher ec-Karte) vermerken oder zusammen mit der Karte als getarnte Telefonnummer aufbewahren. Für Kriminelle ist es aber relativ einfach, den Nummern-Trick zu durchschauen. Sie rufen an und merken schnell, dass es keine echte Telefonnummer ist.