Themen heute:
Unfallversichert bei beruflichen Auslandsaufenthalten /// Mit der SCHUFA die eigene Finanzkompetenz ausweiten /// "Grüner Wohnen": Haushalte investieren im Monat 16 Euro in Blumen und Gärten
1.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind bei beruflichen Auslandsaufenthalten grundsätzlich bei allen unternehmensbezogenen Tätigkeiten und allen damit zusammenhängenden Wegen gesetzlich unfallversichert. Darauf weist die gesetzliche Unfallversicherung VBG in Hamburg hin. Wer sich beruflich bedingt in einem Katastrophen-, Krisen- oder Kriegsgebiet aufhält und deshalb besonderen Gefahren ausgesetzt ist, denen er sich nicht entziehen kann, kann darüber hinaus gegen die Folgen von Naturkatastrophen oder Gewalttaten auch außerhalb der Arbeitszeit versichert sein. Voraussetzung für den Versicherungsschutz ist neben einem bestehenden inländischen Arbeitsverhältnis, dass der Auslandsaufenthalt von vornherein zeitlich befristet ist. Für längere, unbefristete Auslandseinsätze oder für Mitarbeiter, die ausschließlich für einen Auslandseinsatz eingestellt werden, kann eine gesonderte Auslandsunfallversicherung abgeschlossen werden. Aus diesem Grund sollten Arbeitgeber und Arbeitnehmer vor einem längeren beruflichen Auslandsaufenthalt direkt mit ihrer zuständigen Berufsgenossenschaft den Versicherungsschutz klären sowie alle notwendigen Vorsorgemaßnahmen erfragen und durchführen.
2.
Die SCHUFA Holding AG präsentiert zusammen mit dem führenden Finanzsoftwarehersteller Star Finanz die neue SCHUFA-Kompatibilität der Online-Banking-Software StarMoney. Die Administration des persönlichen SCHUFA-Kontos wird erstmals mit den neuen Versionen StarMoney 8.0 und StarMoney Business 5.0 möglich, die seit dem 15. März erhältlich sind.
Die SCHUFA unterstützt so Privatpersonen bei der Verwaltung ihrer Finanzen und ermöglicht einen besseren Überblick über die persönliche Vermögenssituation. Die Registrierung und Einrichtung des SCHUFA-Kontos erfolgt bequem über die Finanzsoftware Star-Money und kostet auf diesem Weg einmalig 12,50 Euro statt 18,50 Euro.
3.
Die privaten Haushalte in Deutschland gaben im Jahr 2008 durchschnittlich 9 Euro im Monat für Schnittblumen und Zimmerpflanzen aus. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aus den Ergebnissen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008 weiter mitteilt, setzten die Haushalte darüber hinaus durchschnittlich 7 Euro im Monat für die Pflege ihres Gartens ein und kauften Gartenpflanzen sowie Verbrauchsgüter für die Gartenpflege.