Sorgen infolge erneuter Nachbeben in Japan haben den
Aktienmarkt in Tokio am Dienstag belastet. Zudem hat die Atomaufsichtsbehörde
die Gefahr des Störfalls im Kraftwerk Fukushima auf die Einstufung 7 angehoben,
was bisher nur die schwere Tschernobyl-Katastrophe hatte.
Der Leitindex Nikkei schloss 1,69 Prozent tiefer bei 9.555,26 Punkten und knüpfte an
seine negative Vortagsentwicklung an. Der breit gefasste Topix büßte
1,62 Prozent auf 838,51 Punkte ein.
Vor allem die Aktien der schon Vortags schwachen Autohersteller und Titel aus dem Elektronikbereich standen auf den Verkaufszetteln der Anleger. Toyota verbilligten sich um 0,61 Prozent auf 3.240 Yen. Für Honda ging es um deutlichere 1,41 Prozent auf 2.862 Yen bergab, Suzuki verloren 1,49 Prozent auf 1.782 Yen.
Auch die Titel rohstoffabhängiger Unternehmen gerieten unter Druck -hier sorgten rückläufige Ölpreise für Gewinnmitnahmen. Die Aktien des Öl- und Gasunternehmens Inpex, die sich nach dem Erdbeben vor rund einem Monat mit am stärksten entwickelt hatten, verloren 5,20 Prozent auf 620.000 Yen.
Über die weitere Entwicklung in Asien sprachen wir mit Stefan Froschhammer von der Baader Bank.

Vor allem die Aktien der schon Vortags schwachen Autohersteller und Titel aus dem Elektronikbereich standen auf den Verkaufszetteln der Anleger. Toyota verbilligten sich um 0,61 Prozent auf 3.240 Yen. Für Honda ging es um deutlichere 1,41 Prozent auf 2.862 Yen bergab, Suzuki verloren 1,49 Prozent auf 1.782 Yen.
Auch die Titel rohstoffabhängiger Unternehmen gerieten unter Druck -hier sorgten rückläufige Ölpreise für Gewinnmitnahmen. Die Aktien des Öl- und Gasunternehmens Inpex, die sich nach dem Erdbeben vor rund einem Monat mit am stärksten entwickelt hatten, verloren 5,20 Prozent auf 620.000 Yen.
Über die weitere Entwicklung in Asien sprachen wir mit Stefan Froschhammer von der Baader Bank.

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