Sky konnte zuletzt bei seinen Abonenntenzahlen zulegen. Auch in Sachen HD geht es voran. Allerdings verdient der Pay-TV-Sender immer noch kein Geld mit seinem Konzept. "Das Ergebnis ist immer noch hochgradig defizitär und das als faktischer Monopolist im Pay-TV-Markt", Roger Peeters von Close Brothers Seydler Research.
Erst kürzlich hat Sky die Zahlen fürs erste Quartal vorgelegt. Unter dem Strich reduzierte sich der Fehlbetrag um zehn Prozent auf 86,9 Millionen Euro. Der Umsatz legte um rund 15 Prozent auf knapp 270 Millionen Euro zu. Auch in Sachen Kunden ging es aufwärts. Im Auftaktquartal konnte man 73.000 neue Abonennten gewinnen. Eigenen Angaben zu Folge kommt Sky jetzt auf 2,73 Millionen zahlende Abonennten. Doch Geld verdienen lässt sich damit immer noch nicht. Um in die Gewinnschwelle zu kommen braucht der Bezahlsender 3 Millionen Kunden. "Es ist nicht damit zu rechnen, dass das Unternehmen auch wirklich unter dem Strich schnell drastisch bessere Zahlen zeigen kann", sagt Roger Peeters. Zum Glück hat man Rupert Murdoch als Großaktionär, der immer mal wieder Geld zuschießt...
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