"Die Entwicklung scheint nicht mehr aufzuhalten", sagt Anlagestratege Claus Vogt, Aequitas Capital Partners. Der Staatsbankrott Griechenlands ist unvermeidlich. Doch das ist erst die Spitze des Eisberges, denn der Euro wird dauerhaft nicht überleben...
Die Märkte sind noch immer von Optimismus getrieben. Die Hoffnungen werden in den kommenden Wochen aber wohl enttäuscht werden.
Die Zeit des Aufschwungs ist vorüber. Jetzt stehen wir am am Beginn einer Baisse.
Das Thema Staatsverschuldung ist dabei erst der Beginn.
Griechenland ist nur die Spitze eines riesigen Eisberges.
Das Siechtum Griechenlands wird nur verlängert werden.
Das Land hat kein Liquiditätsproblem sondern ein langfristiges Problem.
Ist Griechenland überhaupt in der Lage diese Probleme zu lösen.
Der Staatsbankrott ist unvermeidlich um zu einer dauerhaften Struktur zu gelangen.
Merkel und Sarkozy werden bald einsehen, dass sie nichts mehr ausrichten können.
Die Endphase hat begonnen. Es wird Veränderungen geben müssen, der Euro wird nicht überleben können. Die Staaten müssen zu ihren Grundwährungen zurückkehren, um überleben zu können.
Der grosse Einbruch wird kommen. Die USA ist von einer Rezessionswarnung.
Claus Vogt, Aequitas Capital Partners sieht große Probleme auf die Weltmärkte zukommen.
Verantwortlich dafür die Schuldenlast USA.
Noch scheinen die Märkte davon nichts wissen zu wollen, denn noch immer können die Indizes zulegen.
Doch Vogt warnt: "Die Kurse werden deutlich fallen!"
Und die Schmerzen werden dementsprechend groß sein.
Der momentane Optimismus ist in der Endphase einer Hausse nicht ungewöhnlich, doch sie geht dem Ende entgegen.
Der Dow Jones und auch der S&P 500 sind völlig überkauft.
Die Staatsschuldenkrise wird zu einer Krise der Banken.
Zahlreiche Konzerne werden kippen. Zurüch bleibt eine Zeche, die unsere Kinder zahlen müssen
Es droht eine Krise auf dem Niveau der Lehman Pleite.
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