Mit Inflationsanleihen gehen Anleger auf Nummer sicher.
Die Rettung Griechenlands
scheint immer kostspieliger zu
werden. Denn das erste Hilfspaket
in Höhe von 110 Milliarden
Euro wird aller Voraussicht
nach nicht ausreichen,
um das Land vor der Zahlungsunfähigkeit
zu bewahren
Weitere Zahlungen und Bürgschaften
werden nötig sein.
Zu diesem Ergebnis kommt
ein aktueller Bericht von IWF,
EZB und EU-Kommission. Ein
Ergebnis, auf das man an den
Finanzmärkten schon seit einiger
Zeit spekuliert. Denn trotz
Garantien durch die Geldgeber
steigen die Renditen griechischer
Staatsanleihen weiter.
Was also tun?
Mehr und mehr zeichnet sich
eine Umschuldung ab. Dabei
wird es wohl zu keinem harten
Schnitt kommen, sondern
zu einem weichen Haircut, begleitet
von Finanzspritzen. Das
heißt, jeder Gläubiger wird
auf einen Teil seiner Zahlungen
verzichten müssen, auch
private, wie etwa Versicherungen
und Banken. Da man
aber alles daran setzen wird,
diese nicht in neue Schwierigkeiten
zu bringen, dürften die
Staatskassen letztendlich die
Hauptlast tragen. Am Ende,
daran lassen die meisten Protagonisten
keinen Zweifel, will
man auf jeden Fall Griechenland
retten.
Für Anleger ein schwieriges
Umfeld. Denn am Horizont
lauern Deflation und Inflation.
Im schlimmsten Fall ein Wechselspiel
aus beidem. Inflationsanleihen
sind darauf eine
mögliche Antwort. Sie bieten
eine garantierte Rendite, kombiniert
mit einem Inflationsschutz.
Name
WKN
Mindestkupon p.a.
Nennwert
Emissionspreis/ Rückzahlung
Zeichnung bis
RBS 3,35% Inflationsanleihe 06/2016
RBS0AK
3,35 %
100,00 EUR
100 %
27.06.2011
Stand 17.06.2011
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