Momentan erholt sich der Goldpreis von seiner deutlichen Korrektur vor ein paar Wochen. Werner Ullmann von der Placer Gold International Corporation rechnet auch damit, dass der Goldpreis bis Ende des Jahres wieder deutlich höher notieren wird. Auch neue Rekordwerte hält er für möglich...
Beim Ölpreis rechnet Werner Ullmann damit, dass dieser in einem Jahr deutlich über 100 Dollar je Barrel notieren wird. Am Mittwoch zeigten sich die Ölpreise kaum verändert. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete im Mittagshandel 110,91 US-Dollar und damit 24 Cent weniger als zum Handelsschluss am Dienstag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Auslieferung im November stieg hingegen um 26 Cent auf 88,60 Dollar. Gestützt würden die Ölpreise durch die freundliche Stimmung an den Aktienmärkten und den Hoffnungen auf einen Durchbruch in der Euro-Schuldenkrise, sagten Händlern. Zudem hätten Daten des privaten American Petroleum Institute am Dienstag einen Rückgang der Rohöllagerbestände gezeigt. An diesem Mittwoch werden die offiziellen Daten des Energieministeriums veröffentlicht. Gedämpft werden könnten die Ölpreise laut Commerzbank durch ein steigendes Rohölangebot. Ausländische Investitionen in Libyen könnten zu einer deutlichen Steigerung der Produktionskapazität beitragen. Auch der Irak dürfte seine Ölproduktion in den kommenden Jahren laut Commerzbank deutlich ausweiten. Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder ist deutlich gesunken. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel am Dienstag im Durchschnitt 107,94 US-Dollar. Das waren 2,19 Dollar weniger als am Montag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells.
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Beim Ölpreis rechnet Werner Ullmann damit, dass dieser in einem Jahr deutlich über 100 Dollar je Barrel notieren wird. Am Mittwoch zeigten sich die Ölpreise kaum verändert. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete im Mittagshandel 110,91 US-Dollar und damit 24 Cent weniger als zum Handelsschluss am Dienstag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Auslieferung im November stieg hingegen um 26 Cent auf 88,60 Dollar. Gestützt würden die Ölpreise durch die freundliche Stimmung an den Aktienmärkten und den Hoffnungen auf einen Durchbruch in der Euro-Schuldenkrise, sagten Händlern. Zudem hätten Daten des privaten American Petroleum Institute am Dienstag einen Rückgang der Rohöllagerbestände gezeigt. An diesem Mittwoch werden die offiziellen Daten des Energieministeriums veröffentlicht. Gedämpft werden könnten die Ölpreise laut Commerzbank durch ein steigendes Rohölangebot. Ausländische Investitionen in Libyen könnten zu einer deutlichen Steigerung der Produktionskapazität beitragen. Auch der Irak dürfte seine Ölproduktion in den kommenden Jahren laut Commerzbank deutlich ausweiten. Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder ist deutlich gesunken. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel am Dienstag im Durchschnitt 107,94 US-Dollar. Das waren 2,19 Dollar weniger als am Montag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells.
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