Berlin (ots) - Auf Antrag des unabhängigen Finanzvertriebs AFA AG mit Sitz in Cottbus und Berlin verbietet das Landgericht Köln in einer einstweiligen Verfügung (AZ 28 O 875 t 11 vom 26. Oktober 2011) dem öffentlich-rechtlichen Sender RBB unter Androhung einer Ordnungsstrafe die weitere Verbreitung von Falschaussagen.
In einer Sendung des Formats "WAS!" vom 10. Oktober 2011 hatte die Redaktion in einem Beitrag von Margit Geßner, Margit Küpner und Gertrud Hussla ehemaligen Vertriebspartnern der AFA AG die Möglichkeit eingeräumt, geschäftsschädigende Falschaussagen über die AFA AG und zu einem von ihr vertriebenes Produkt der führenden Liechtensteinischen Versicherungsgesellschaft PrismaLife AG zu verbreiten und dadurch die Chance eingeräumt, Geschäftsvorteile zu erzielen.
Die AFA AG hat die Redaktion "WAS!" zuvor darauf hingewiesen, dass "WAS!" sich offenbar zum Zweck der einseitigen Interessenvertretung von Wettbewerbern der AFA AG missbrauchen lasse. Diese Hinweise sind jedoch nicht berücksichtigt worden.
AFA-Vorstand Stefan Granel: "Wieder einmal zeigt sich, wie selbstgerecht sich das gebührenfinanzierte Fernsehen zur Desinformation einspannen lässt. Meiner Meinung nach ist das kein Journalismus mehr, sondern eine verlogene Wettbewerbsverzerrung, für die der Zuschauer auch noch rund 18 Euro pro Monat bezahlen soll."
Über AFA: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Cottbus. Die Versicherungsfachleute und Systemunternehmer der AFA AG weisen eine anerkannte Ausbildung nach EU-Richtlinien mit IHK-Abschluss auf. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten so gemäß der seit 2007 implementierten EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Vermittler der AFA führten innerhalb der letzten zehn Jahre rund 500.000 Einzelberatungen durch. Im Jahr 2010 wurden 750 kostenfreie Ausbildungsplätze von der AFA AG zur Verfügung gestellt.
Originaltext: AFA AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71330 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71330.rss2
Pressekontakt: Martin Ruske,Prokurist der AFA AG, Lieberoser Straße 7, 03046 Cottbus, Tel.: +49 355 381090, E-Mail: mruske@afa-finanz.de
In einer Sendung des Formats "WAS!" vom 10. Oktober 2011 hatte die Redaktion in einem Beitrag von Margit Geßner, Margit Küpner und Gertrud Hussla ehemaligen Vertriebspartnern der AFA AG die Möglichkeit eingeräumt, geschäftsschädigende Falschaussagen über die AFA AG und zu einem von ihr vertriebenes Produkt der führenden Liechtensteinischen Versicherungsgesellschaft PrismaLife AG zu verbreiten und dadurch die Chance eingeräumt, Geschäftsvorteile zu erzielen.
Die AFA AG hat die Redaktion "WAS!" zuvor darauf hingewiesen, dass "WAS!" sich offenbar zum Zweck der einseitigen Interessenvertretung von Wettbewerbern der AFA AG missbrauchen lasse. Diese Hinweise sind jedoch nicht berücksichtigt worden.
AFA-Vorstand Stefan Granel: "Wieder einmal zeigt sich, wie selbstgerecht sich das gebührenfinanzierte Fernsehen zur Desinformation einspannen lässt. Meiner Meinung nach ist das kein Journalismus mehr, sondern eine verlogene Wettbewerbsverzerrung, für die der Zuschauer auch noch rund 18 Euro pro Monat bezahlen soll."
Über AFA: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Cottbus. Die Versicherungsfachleute und Systemunternehmer der AFA AG weisen eine anerkannte Ausbildung nach EU-Richtlinien mit IHK-Abschluss auf. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten so gemäß der seit 2007 implementierten EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Vermittler der AFA führten innerhalb der letzten zehn Jahre rund 500.000 Einzelberatungen durch. Im Jahr 2010 wurden 750 kostenfreie Ausbildungsplätze von der AFA AG zur Verfügung gestellt.
Originaltext: AFA AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71330 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71330.rss2
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