München (ots) - Der gemeinnützige Elephants Club hat den Jugendfilm "Street, Drugs and Love" mitfinanziert, um damit Jugendarbeit aktiv zu unterstützen. Der Film wurde auf einem Clubtreffen im Museum Mensch und Natur in München vor geladenen Gästen wie Bürgermeisterin Christine Strobl im Beisein der Filmschaffenden vorgeführt und mit viel Applaus aufgenommen. Der gemeinnützige Elephants Club verbindet seit 1991 Networking mit sozialem Engagement. An den Leitlinien "Völkerverständigung fördern, Toleranz unterstützen" ist das rein ehrenamtliche soziale Engagement ausgerichtet. Die Aufnahme- und Mitgliedsbeiträge sowie die über die Veranstaltungen erzielten Spenden und Erlöse kommen ausschließlich gemeinnützigen Zwecken zu.
Zum Hintergrund des Films: 24 Jugendliche mit Migrationshintergrund im Alter zwischen 14 und 19 Jahren aus München/Neuaubing hatten über einen Zeitraum von drei Monaten sämtliche Arbeitsschritte des Films von der Rollenwahl über die gemeinsame Entwicklung der Story bis zur Mithilfe bei der Musikauswahl eigenständig gestaltet. Professionell künstlerisch unterstützt wurden sie dabei von Andre Settembrini (Regie, Kamera) und Sabine Kistler (Szenische Einrichtung, Continuity, Produktionsleitung). Assistenz: Meryem Karakus. Die Leiterin des örtlichen Jugendtreffs Süleyha Yilmaz und ihr Team begleiteten das Projekt tatkräftig.
Gabriele Rittinghaus, Präsidentin des Elephants Club, erklärt: "Dieses Filmprojekt passt perfekt zur Zielsetzung des Elephants Club, die internationale Völkerverständigung zu fördern. Andre Settembrini und Sabine Kistler verstehen ihren Film nämlich als gelebte Integrationsarbeit. Die Jugendlichen lernen die Bedeutung von Integration, indem sie für ihren Film persönliche Verantwortung übernehmen und im Arbeits- und Gruppenprozess Unterschiedlichkeiten der Herkunft und Persönlichkeit und die damit verknüpften Konflikte austragen lernen. Zudem spielt der Film in der Welt der Jugendlichen: Es geht um Liebe, Eifersucht, Freundschaft, Verrat, Treue, Mann-Sein, Frau-Sein, Macht, Ohnmacht, Drogen, Gewalt, Selbstwert, Wertschätzung, Sinn und Ziele des Lebens. Der Film gibt auf alle schwierigen Fragen durchweg positive Antworten: Lebensfreude, Hoffnung, Liebe und Freundschaft siegen! Darüber hinaus waren wir erfreut, zum zweiten Mal eine Elephants Club-Veranstaltung im Museum Mensch und Natur durchführen zu können." Den gemeinnützigen Club verbindet mit dem Museum bereits die Finanzierung für das Projekt "Museumskoffer für Grundschüler mit Migrationshintergrund".
Durch den Koffer werden die Kinder im Schulunterricht gezielt auf den Besuch im Museum vorbereitet. Das Lehrmaterial im Koffer ist didaktisch für Grundschüler mit geringen Deutschkenntnissen aufbereitet. Mit dem Elephanten-Koffer verbessern die Kinder ihre Sprachkenntnisse, werden neugierig auf das Museum und dadurch spielerisch auf das vorbereitet, was sie dort erwartet.
Originaltext: Elephants Club Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64401 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64401.rss2
Pressekontakt: Elephants Club e.V., Internet-Kontakt: www.elephantsclub.de
Der Elephants Club arbeitet mit dem PR-Agenturnetz European Marketing Communications (www.euromarcom.de)zusammen: Tel. +49 611 973150, E-Mail: team@euromarcom.de
Zum Hintergrund des Films: 24 Jugendliche mit Migrationshintergrund im Alter zwischen 14 und 19 Jahren aus München/Neuaubing hatten über einen Zeitraum von drei Monaten sämtliche Arbeitsschritte des Films von der Rollenwahl über die gemeinsame Entwicklung der Story bis zur Mithilfe bei der Musikauswahl eigenständig gestaltet. Professionell künstlerisch unterstützt wurden sie dabei von Andre Settembrini (Regie, Kamera) und Sabine Kistler (Szenische Einrichtung, Continuity, Produktionsleitung). Assistenz: Meryem Karakus. Die Leiterin des örtlichen Jugendtreffs Süleyha Yilmaz und ihr Team begleiteten das Projekt tatkräftig.
Gabriele Rittinghaus, Präsidentin des Elephants Club, erklärt: "Dieses Filmprojekt passt perfekt zur Zielsetzung des Elephants Club, die internationale Völkerverständigung zu fördern. Andre Settembrini und Sabine Kistler verstehen ihren Film nämlich als gelebte Integrationsarbeit. Die Jugendlichen lernen die Bedeutung von Integration, indem sie für ihren Film persönliche Verantwortung übernehmen und im Arbeits- und Gruppenprozess Unterschiedlichkeiten der Herkunft und Persönlichkeit und die damit verknüpften Konflikte austragen lernen. Zudem spielt der Film in der Welt der Jugendlichen: Es geht um Liebe, Eifersucht, Freundschaft, Verrat, Treue, Mann-Sein, Frau-Sein, Macht, Ohnmacht, Drogen, Gewalt, Selbstwert, Wertschätzung, Sinn und Ziele des Lebens. Der Film gibt auf alle schwierigen Fragen durchweg positive Antworten: Lebensfreude, Hoffnung, Liebe und Freundschaft siegen! Darüber hinaus waren wir erfreut, zum zweiten Mal eine Elephants Club-Veranstaltung im Museum Mensch und Natur durchführen zu können." Den gemeinnützigen Club verbindet mit dem Museum bereits die Finanzierung für das Projekt "Museumskoffer für Grundschüler mit Migrationshintergrund".
Durch den Koffer werden die Kinder im Schulunterricht gezielt auf den Besuch im Museum vorbereitet. Das Lehrmaterial im Koffer ist didaktisch für Grundschüler mit geringen Deutschkenntnissen aufbereitet. Mit dem Elephanten-Koffer verbessern die Kinder ihre Sprachkenntnisse, werden neugierig auf das Museum und dadurch spielerisch auf das vorbereitet, was sie dort erwartet.
Originaltext: Elephants Club Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64401 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64401.rss2
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