Stuttgart (ots) - Auch ohne Berlusconi werden sich Italiens Probleme nicht einfach in Luft auflösen. Das Land erhält aber wieder eine Zukunftsperspektive. Deshalb ist es wichtig, dass jetzt die Politiker in Rom über alten Zwist hinwegsehen und sich rasch auf eine Übergangsregierung verständigen. Die muss die Neuausrichtung entschlossen anpacken und sich dabei auf breite Unterstützung im Parlament wie im Volk stützen. Denn ohne demokratische Legitimität geht es nicht. Auf dem Spiel steht dabei nicht nur Italien, sondern auch das Schicksal weiterer europäischer Wackelstaaten, die Zukunft des Euro, der Europäischen Union und die Perspektiven für die Weltwirtschaft.
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