1. Dignidad Sekte / Freie Volksmission Krefeld e. V. 2. Sektenchef Paul Schäfer / Missionar Ewald Frank 3. Hartmut Hopp auf dem Gelände der Freien Volksmission Krefeld e.V. 4. Fax Hartmut Hopp
Zu keinem Zeitpunkt hat die Freie Volksmission Krefeld e. V. mit der Dignidad-Sekte irgendeine Verbindung gehabt. Jede andere Behauptung ist falsch.
Missionar Ewald Frank hat Paul Schäfer nie persönlich gekannt. Sollte Paul Schäfer 1955 in Karlsruhe bei den überkonfessionellen Veranstaltungen des Evangelisten William Branham ebenso anwesend gewesen sein wie Ewald Frank, hat dieser ihn in der Menge von 8.000-12.000 Menschen weder ausmachen noch dessen Anwesenheit feststellen können, da es keinerlei direkte Begegnung gab.
Weder Hartmut Hopp noch ein anderer von der ehemaligen Dignidad hat im Missionszentrum Zuflucht gesucht. Aussagen und eventuelle eidesstattliche Erklärungen von angeblichen Zeugen, die namentlich nicht genannt werden wollen, sind unzutreffend und falsch. Insoweit behält sich die Freie Volksmission Krefeld e.V. rechtliche Weiterungen ausdrücklich vor.
Wohl vor dem Hintergrund der Berichterstattung der Medien in Bezug auf seine Person und die Freie Volksmission Krefeld e. V. schickte Herr Hopp am 19. August 2011 der Freien Volksmission Krefeld e.V. eine E-Mail mit seiner Stellungnahme zur Information. Nach Büroschluss hat Missionar Ewald Frank seinen Schreibtisch aufgearbeitet und die E-Mail vorgefunden, nicht wissend, dass es sich hierbei nur um eine Information handelt, und in der Annahme, dies sei ein Irrläufer und sie sei für die Westdeutsche Zeitung gedacht, wurde diese E-Mail von ihm persönlich als Fax weitergeschickt, also keine undurchsichtige Rolle, sondern offen und wahrhaftig. Nebenbei ist ja gerichtsbekannt, dass Hartmut Hopp das streitgegenständige Fax am nächsten Morgen, am Samstag, den 20. August 2011, selbst als E-Mail an die Westdeutsche Zeitung gesandt hat. Ebenso dürfte bekannt sein, dass Hartmut Hopp am Montag, den 22. August 2011, persönlich in der Redaktion der Westdeutschen Zeitung wegen seiner Stellungnahme vorgesprochen hat. Dabei hat er klargestellt, dass das Fax ohne sein Wissen abgesandt wurde.
Dies alles sind Fakten, die jeder Journalist durch gewissenhafte Recherche hätte in Erfahrung bringen können.
Ewald Frank
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