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Wirtschaft fürchtet sich um Rohstoffversorgung

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EFG FP

Wirtschaft fürchtet sich um Rohstoffversorgung

Viele Unternehmen sorgen sich um die Versorgungssicherheit von Rohstoffen. Während die Bundeskanzlerin das Thema zur "Chefsache" erklärte, konnte der Energieriese RWE eine Handels-Kooperation zur Rohstoffsicherung mit dem südkoreanischen Energieversorger Kepco schließen.

Deutsche Unternehmen sorgen sich um Rohstoffversorgung
Viele Unternehmen in Deutschland spüren bereits die Folgen von teurer werdenden Rohstoffen und haben Sorge um die Versorgungssicherheit: Laut einer Studie der Commerzbank wirken sich steigende Rohstoffpreise schon bei zwei Drittel der Unternehmen auf die Geschäftslage aus. Die Hälfte der Unternehmen befürchtet weitere wirtschaftliche Einbußen.

Dabei wird auch der Ruf nach politischen Maßnahmen immer lauter: Drei Viertel der mittelständischen Unternehmen wünschen sich ein Eingreifen der Politik um die Verfügbarkeit von Rohstoffen zu verbessern. Mitte Oktober reiste die Bundeskanzlerin in die Mongolei um mit einem Abkommen den Zugang zu Kupfer, Uran und den wichtigen Seltenen Erden zu sichern.

RWE kündigt Handelskooperation mit Korea Electric Power an
RWE kann unterdessen ein Joint-Venture mit dem größten südkoreanischen Energieversorger Korea Electric Power melden. Beide Energiekonzerne wollen ein Handelsunternehmen gründen, das den Zugang zu Kohle, später auch Uran und Gas, sichern soll. Dazu soll das Gemeinschaftsunternehmen die Kohle zu wettbewerbsfähigen Preisen direkt bei den Minen beschaffen und sich gegen Preisschwankungen an den Rohstoffmärkten absichern.

Südkorea gilt als die viertgrößte Volkswirtschaft in Asien und ist zur Energieerzeugung fast vollständig auf den Import von Rohstoffen angewiesen - das Land gilt als drittgrößter Kohleimporteur.

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Quellen
- Handelsblatt am 26.12.2011
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