Stephan Thomas, FRANKFURT-TRUST, sieht trotz der starken Performance seit Jahresbeginn weiteres Potenzial für den DAX. Thomas setzt dabei in erster Linie auf Zykliker, wie z. B. die Aktie von BASF.
Thomas in der Sendung "Börsenplatz 5" bei Andreas Scholz: "7.500 Punkte halten wir für den DAX für möglich. In einem Schwung wird das aber nicht durchgehen, dafür gibt es noch zu viele Widerstände zu überwinden." Die Treiber seien ein zunehmender Konjunkturoptimismus sowie die "extrem hohe Liquidität". Der Ende Februar anstehende zweite 3-Jahres-Tender der EZB werde, so Thomas, für zusätzlichen Schwung sorgen. Ohne Korrekturen werde aber auch das Börsenjahr 2012 nicht auskommen. Thomas sieht durchaus das Risiko für eine erneute Korrektur bis in die Region 5.500 - 6.000 Zähler beim DAX. Dafür brauche es aber eines "externen Schocks". Sollte der Iran-Konflikt weiter eskalieren und sogar ein Krieg erfolgen, dann, so Thomas, werde man die 5.000 wahrscheinlich sogar wieder "von unten sehen".
Hier geht's zum Video
Thomas in der Sendung "Börsenplatz 5" bei Andreas Scholz: "7.500 Punkte halten wir für den DAX für möglich. In einem Schwung wird das aber nicht durchgehen, dafür gibt es noch zu viele Widerstände zu überwinden." Die Treiber seien ein zunehmender Konjunkturoptimismus sowie die "extrem hohe Liquidität". Der Ende Februar anstehende zweite 3-Jahres-Tender der EZB werde, so Thomas, für zusätzlichen Schwung sorgen. Ohne Korrekturen werde aber auch das Börsenjahr 2012 nicht auskommen. Thomas sieht durchaus das Risiko für eine erneute Korrektur bis in die Region 5.500 - 6.000 Zähler beim DAX. Dafür brauche es aber eines "externen Schocks". Sollte der Iran-Konflikt weiter eskalieren und sogar ein Krieg erfolgen, dann, so Thomas, werde man die 5.000 wahrscheinlich sogar wieder "von unten sehen".
Hier geht's zum Video
© 2012 Der Aktionär TV